Brauchtum

„Gott zu Ehren“ neue Blasmusik-Notensätze

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

„Gott zu Ehren – lasst uns hören“ – nach diesem Motto entstand im Jahr 2017 ein Gesangs- und Liederheft für den Bayerischen Trachtenverband. Gedacht war es vor allem für Festgottesdienste und Feldmessen und unterstützt wurden dabei die Trachtler vom Erzbischöflichen Ordinariat und vom Festring München. Letztlich betrug die bisherige Auflage aufgrund des guten Zuspruchs 120.000 Exemplare.

Andreas Hilger aus Rottau im Chiemgau, Vorsitzender vom Sachgebiet Volkslied und Volksmusik beim Bayerischen Trachtenverband und dessen Mitglieder waren von Anfang an bei der Umsetzung des Projektes eingebunden. Als aktiver Blasmusikant war es Hilger ein zusätzliches Anliegen, auf Grundlage des geschaffenen Handbuches einen eigenen Notensatz für Blasmusik zu arrangieren. Hilfreich zur Seite standen ihm dabei Erich Gawlik aus Aschau und die Laubensteiner Bläser, dazu erklärt er: „Unser Wunsch war ein Notensatz für die Kirchengestaltung, der alpenländisch klingt, also zu uns passt“. Nach vielen Gesprächen und Proben ist nunmehr ein 20-stimmiger Blasmusik-Satz entstanden, den man ab vier Bläsern spielen kann.

Der Blasmusiksatz ist  erhältlich bei Andreas Hilger, Sachausschuss Volkslied und Volksmusik, Hausackerweg 5, 83224 Rottau per email andreas.hilger@hilger-computer.de oder per Fax Nr. 08641-5398 (pro Stimme und Heft 3 Euro).

Fotos/Repros: Hötzelsperger –  1. Gott zu Ehren – lasst Euch hören  – Heft-Muster   2. Andreas Hilger mit den Noten-Heften 3. Samerberger Blasmusikanten bei einer Feldmesse  4. Blasmusikanten mit der Kirche Übersee im Hintergrund.

Weitere Informationen: www.trachtenverband-bayern.de

Anlage: Bestellformular für „Gott zu Ehren – lasst uns hören“


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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