Kultur

Gitarrenfestival am 11. November in Bad Aibling

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Er gehört zu den weltweit ganz Großen in der klassischen Gitarrenszene: Pavel Steidl ist am Samstag, 11. November, um 20:00 Uhr beim Gitarrenfestival Saitensprünge im Bad Aiblinger Kurhaus zu Gast. Tickets sind online sowie an allen MünchenTicket-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Keine „Saitensprünge“ ohne die klassische Gitarre. Klare Sache. Nach dem Eröffnungskonzert mit der Spanierin Anabel Montesinos steht nun der zweite Abend dieser Art an – mit Pavel Steidl am Samstag, 11. November, um 20:00 Uhr im Kurhaus Bad Aibling. Schon lange gilt der tschechische Gitarrist zu den ganz Großen. 1987 emigrierte Pavel Steidl in die Niederlande, wo er über die Jahre hinweg stetig seinen eigenen Stil entwickelte. So baut der Künstler zum Beispiel immer wieder weltmusikalische Elemente in seine Musik ein, gerne sogar mit Obertongesang. Im Jahr 2004 zog der Gitarrist zurück in die Tschechische Republik, wo er seit 2015 Dozent an der „Academy of Performing Arts“ und dem Konservatorium in Prag ist. Wirft man einen kurzen Blick auf die Karriere von Pavel Steidl, fallen einem schnell die großen Namen auf, mit denen der Gitarrist bereits zusammengearbeitet hat. Leo Brouwer. Carlo Domeniconi. John Williams. Edin Karamazov. Pavel Steidl ist seit 2012 außerdem Mitglied des European Guitar Quartet. Über seine solistische Karriere hinweg, die ihn bereits in über 40 Ländern der Welt auf Konzerttournee brachte, komponiert Steidl auch selbst.

Tickets sind unter www.saitenspruenge.com, im Haus des Gastes Bad Aibling, Telefon 08061-908015, kartenvorverkauf@aib-kur.de sowie an allen weiteren MünchenTicket-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Text: AIB-KUR GmbH & Co. KG – Bildrechte: Pavel Osvik


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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