Freizeit

Fußball: 25. Chiemsee-Hallencup in Bernau

Bereits zum 25. Mal fand an zwei Wochenenden im Januar der Chiemsee-Hallencup in Bernau statt, eines der wohl größten Jugend-Fußballballturniere im Landkreis mit beeindruckenden Zahlen: 12 Turniere, 210 Spiele, mit 94 Teams aus 44 verschiedenen Vereinen. Über 900 Kinder und Jugendliche von der U6 bis zur U19 zeigten an den fünf Turniertagen begeisternden Fußball.

Ein großer Dank der Jugendleitung gilt den Sponsoren, wie der Sparkasse Bernau und VR Bank Bernau. Ebenso den vielen Eltern mit Kuchenspenden, Helfern und den Trainern vom TSV, die zum Gelingen dieser Mammut-Aktion beigetragen haben. Logistisch mittlerweile eine große Herausforderung. Umso mehr freut sich die Jugendleitung darüber, dass alles reibungslos verlief.

Strahlende Kinderaugen, die zum Teil ihr erstes Turnier gespielt hatten, waren die Entschädigung der großen Mühen, nachdem jedem einzelnen eine Trophäe übergeben wurde. Es waren vor allem fünf Tage voller Spannung, die verletzungsfrei und ohne Zwischenfälle begeistert hatten. Auch die positiven Rückmeldungen der angereisten Vereine, die zum Teil sehr weite Anreisen auf sich nahmen (wie der TSV Eching, Wacker Burghausen oder unsere Gäste aus Österreich aus St. Johann oder Ebbs) zeigten, dass der TSV Bernau hier auf dem richtigen Weg ist. Neu war dieses Jahr auch unser Vereinsheft „Dribbling“, das künftig das ganze Jahr aufliegen wird.

Die Jugendarbeit genießt beim TSV einen sehr hohen Stellenwert. Auch in Zukunft soll sie weiter vorangetrieben werden. Darum steht im März auch gleich die nächste große Aktion auf dem Plan: Der TSV Bernau lässt ein Sticker-Album der kompletten Fußballabteilung erstellen. Viel Positives also vom TSV zu berichten.

Bericht und Fotos: TSV Bernau


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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