Gesundheit & Corona

Freundlicher Mundschutz in Aschau

Von wegen Mundschutz ist langweilig! Was der Orient schon längst erkannt hat, setzt sich jetzt auch im Abendland durch: die Verschleierung bietet Frauen bisher ungeahnte Möglichkeiten sich und ihre Vorzüge ins rechte Licht zu setzen. Bei der Blumenaktion vor dem Aschauer Rathaus konnten Bürgermeister Simon Frank und Tourismuschef Herbert Reiter viele Varianten von Maskeraden begutachten – und keine zwei waren gleich. Sterile Krankenhausmasken sind bei Aschaus Frauen vollkommen out, gefragt ist die Trachtenmaske oder die Maske in den bayerischen Landesfarben in weiß und blau, nebeneinander oder gerautet. Dazu gibt es Masken aus indischem Tuch, aus alten Arafat-Kopftüchern und aus diversen Seidenschals und Urlaubsmitbringseln. Man kann auch alles miteinander kombinieren, alle erfüllen ihren Zweck. Und zum Schluss geben sie eine ganz klare Botschaft: „Halte Abstand – küss mich später“.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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