Die Johanniter zählen zu den besten Arbeitgebern in Deutschland, so ein aktuelles Ranking, bei dem die Johanniter in der Kategorie „Gesundheit und Soziales“ den zweiten Platz belegen.
Die Platzierung ist das Ergebnis einer Studie, die von der Wochenzeitschrift Stern und dem Marktforschungsinstitut Statista durchgeführt wurde. Dazu wurden mehr als 43.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verschiedenen Themen wie Weiterempfehlungsbereitschaft, Bezahlung, Zusammenarbeit und Vorgesetztenverhalten befragt. Bewertet werden konnten Unternehmen mit mindestens 500 Beschäftigten in Deutschland. Die Firmen konnten sich nicht selbst für die Untersuchung bewerben.
Markus Haindl, Regionalleiter Oberbayern Südost der Johanniter-Unfall-Hilfe, erklärt: „Unsere Mitarbeitenden können für andere Menschen viel bewirken und einen großen Unterschied machen. Diese Aufgabe ist erfüllend, kann aber auch mal anspruchsvoll und fordernd sein. Damit sich unser Team regenerieren und Familie und Arbeit gut vereinbaren kann, unterstützen wir dies als Arbeitgeber durch Zusatzleistungen wie ein betriebliches Gesundheitsprogramm inklusive vergünstigtem Zugang zu Fitness- und Wellnessangeboten, ein Jobrad-Leasing oder besondere Konditionen für Angebote aus den Bereichen Reisen, Mode, Mobilität, Sport, Technik oder Freizeit.“
Dies und die in den letzten Jahren ausgeweitete interne Fortbildungs- und Weiterentwicklungsmöglichkeit spiegelt sich nun im Ergebnis der Studie wieder: Gegenüber dem Vorjahr, in dem die Johanniter auf Platz zwölf in der Kategorie Gesundheit landeten, haben sie nun einen großen Sprung um zehn Plätze nach vorn gemacht.
Im südöstlichen Oberbayern sind die Johanniter sowohl im Rettungsdienst und Fahrdienst wie auch mit Einrichtungen und Unterstützungsangeboten für Kinder und Familien, in der Erste-Hilfe-Ausbildung sowie mit Leistungen für Senioren und Menschen mit Beeinträchtigen wie etwa dem Hausnotruf aktiv.
Wer Interesse an den aktuellen Stellenangeboten des Top-Arbeitgebers hat, kann sich unter www.johanniter.de/muenchen/karriere umsehen.
Foto: Marcus Brodt
Text: Johanniter Unfallhilfe e. V.
