Freizeit

Freilichtmuseum Glentleiten ab Mittwoch, 19.5., wieder geöffnet

Die Freude an der Glentleiten ist groß: Am Mittwoch, 19. Mai, öffnet das Freilichtmuseum des Bezirks Oberbayern wieder seine Tore für Besucherinnen und Besucher, solange die Inzidenzwerte sich weiterhin unter 100 bewegen. Auch das neue historische Gebäude, das Wohnhaus vom Marosen-Lehen aus dem Berchtesgadener Land, ist ab Mittwoch erstmals für das Publikum zugänglich.

Für den Museumsbesuch ist derzeit eine Anmeldung nötig (Inzidenzwert zwischen 50 und 100). Diese kann problemlos digital über die Luca App erfolgen oder direkt an der Museumskasse. Auf dem gesamten Areal der Glentleiten gilt die Maskenpflicht (FFP2) und das Mindestabstandsgebot. Alle weiteren Vorkehrungen für einen sicheren Aufenthalt an der Glentleiten findet man auf der Homepage des Freilichtmuseums unter www.glentleiten.de.

Kinder und Familien können sich an der 60 m langen Waldkugelbahn vergnügen. Außerdem sind an der Kasse verschiedene Rätselbögen für Fotosafaris und Museumsrallyes kostenfrei erhältlich, sodass man die Glentleiten auf spielerische Weise und mit Abstand zu anderen erkunden kann. Wer es gern digital mag, kann über die App Actionbound die Almen und das Mühlental entdecken.

Gastronomie

Der Kramerladen Glentleiten ist ebenfalls vom Mittwoch an geöffnet. Ab dem Wochenende werden Gäste auch wieder auf der großen Panoramaterrasse der Glentleitner Wirtschaft & Brauerei bewirtet und können den spektakulären Blick auf Kochelsee und umliegende Berge genießen. Das Salettl mit Biergarten lädt dann bei schönem Wetter ebenfalls zu einer Pause bei kühlen Getränken, Eis und typischen Biergartenspeisen ein.

Bericht und Fotos: Bezirk Oberbayern


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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