Kirche

Farbenfroher Osterschmuck in leeren Kirchen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Ostern, das Fest der Auferstehung von Jesus Christus, ohne Gemeinschaft und Gottesdienst zu feiern, das ist in diesen Corona-Zeiten etwas ganz besonders Außergewöhnliches. Die Kirchen in den Pfarrverbänden Bad Endorf und Westliches Chiemseeufer sind dennoch so geschmückt wie in den Jahren zuvor. Damit sind individuelle Besuche unter Wahrung der Ausgangsbeschränkungen mit uneingeschränktem Sinnesgenuss möglich. Wie in der Kuratiekirche „Christkönig“ von Wildenwart wurden vielfach Osterkerzen angezündet, von diesen ging und geht das Licht an die privaten Haushalte dank weiterer Osterkerzen weiter. In Wildenwart segnete Pater Bene die Osterkerze im Beisein nur weniger Kirchen-Verantwortlicher. Bei seinem Besuch in der Pfarrkirche von Wildenwart bedankte sich Pater Bene bei Gärtner und Kirchenschmuck-Beauftragtem Georg Kronast, bei Mesnerin Rita Stoib sowie bei den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Anita Aicher und Peter Huber für einen besonders farbenfrohen Alter- und Kirchenschmuck. Forsythien, wilde Kirschen, weitere Straucharten sowie farbstarke Blumen sorgen aufgrund gekonnter Einteilung für eine Sehenswürdigkeit und sie sind auch beste Voraussetzungen für stille Betrachtungen.

Fotos: Hötzelsperger – Eindrücke  vom Osterschmuck in der Pfarrkirche „Christkönig“ von Wildenwart.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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