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Faire Aktionstage – Nachhaltigkeitspfad durch Rosenheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Im Rahmen der bundesweiten Fairen Woche vom 15. September bis zum 07. Oktober veranstalten der Förderverein Fairtrade-Stadt Rosenheim und Stella Benedickt, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik der Stadt Rosenheim faire Aktionstage.

Los geht’s am 15.09. um 19 Uhr im Hans-Schuster-Haus mit einem Film- und Diskussionsabend zum Film „Made in Bangladesh“, der das Leben einer Textilarbeiterin darstellt.

Am Dienstag, 19.09., 16.45 Uhr gibt Oberbürgermeister Andreas März im Rathausfoyer den Startschuss für den Rosenheimer Nachhaltigkeitspfad. Der lässt sich entweder digital via Smartphone bewältigen oder klassisch-analog in unserer Stadt ablaufen. Das Ziel ist dabei immer das gleiche: das Kennenlernen und Bewusstmachen der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die unseren Planeten nachhaltig schützen, dabei aber auch Frieden bringen und Wohlstand erhalten sollen.

Der Pfad startet in einer Ausstellung im Rathaus, führt dann auf insgesamt rd. vier Kilometern durch Rosenheim und endet am KU’KO. Mittels Quizaufgaben erfährt man alles Wichtige rund um das Thema Nachhaltigkeit. Online funktioniert der Nachhaltigkeitspfad mittels Smartphone und der kostenfreien App Actionbound (https://veranstaltungen.rosenheim.jetzt/rosenheim/nachhaltigkeitspfad-rosenheim-e3fe35743d1e68191fbd939db5ec76e5d.html).

Am 23.09. um 14 Uhr geht es auf den Turm der St. Nikolaus-Kirche. Auf verschiedenen Ebenen bis zur Kirchturmspitze beantworten Turmführer Georg Schmid und Elisabeth Roider die Frage „Was ist eigentlich Fairtrade?“. Auch für eine kleine Überraschung ist gesorgt.

Zum Abschluss findet am 07.10. von 11 – 13 Uhr eine Faire Modenschau vor der Stadtbibliothek statt. Faire Mode von Precious und vom Weltladen wird in einer Choreographie vorgeführt.

Materialien:


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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