Der Chiemgauer Helferkreis für die Erzdiözese Ternopil hat sich gerade in den Zeiten seit dem Angriff auf die Ukraine verstärkt um Hilfssendungen bemüht. Neben den Vereinsaktivitäten haben sich auch Einzelpersonen um Sach- und Geldspenden verdient gemacht. Als vor kurzem die Bitte aus der Erzdiözese nach Fahrrädern kam, wurde Matthias Kuntze aus Prien aktiv. Er sammelte gut erhaltene Fahrräder und richtete sie für den neuen Gebrauch her. Diese werden mit dem nächsten LKW-Transport mitgenommen und sie werden eine große Hilfe sein, weil auch in Ternopil die Energiepreise explodieren. Mit den Fahrrädern können Benzin und Diesel gespart werden.
Foto/s: Hötzelsperger – sie zeigen Matthias Kuntze mit den von ihm gesammelten und hergerichteten Fahrrädern – Beim Verladen half ihm Jakob Steiner vom Chiemgauer Helferkreis für Ternopil.
Weitere Informationen: www.helferkreis-ternopil.de