Oberbürgermeister Andreas März war beeindruckt, als er von Andreas Rothstein, CEO der esmo AG, durch die Produktionshallen in der Brückenstraße geführt wurde: „Es erstaunt mich immer wieder zu sehen, welch innovative Firmen wir in unserer Stadt haben. Auch auf internationalem Parkett und in so schwierigen Branchen wie der Halbleiterindustrie kann Rosenheim mit esmo durchaus mithalten.“
Die esmo AG, ein international repräsentiertes Unternehmen mit Tochterfirmen in Deutschland, USA, Singapur und China, beschäftigt 132 Mitarbeiter am Hauptstandort Rosenheim und hat schon früh die Weichen richtig gesetzt: „Mit der Entwicklung einer modular konfigurierbaren Automatisierungszelle, die als stand-alone Maschine oder Integrationslösung konzipiert werden kann, reagierten wir bereits vor einigen Jahren proaktiv auf die sich nun deutlich durchsetzenden Trends der Digitalisierung und Automatisierung und bauen hier stetig unsere weltweite Marktpräsenz aus“, so CEO Andreas Rothstein. Und nicht ohne Stolz fügt er hinzu: „Auch in der bekannterweise höchst volatilen Halbleiterindustrie haben wir uns mit der Entwicklung und Produktion technologisch ausgereifter Testgeräte und Handling-Systeme in einer international führenden Position etabliert – somit könnte Rosenheim durchaus als ein weiteres Zentrum der Halbleiterindustrie bezeichnet werden.“
Bericht und Foto: Stadt Rosenheim: Oberbürgermeister Andreas März und Andreas Rothstein, CEO esmo AG in der Produktionshalle