Kultur

Erstes Hochfellnfestival startet im Juni

Zum ersten Mal wird es in diesem Jahr an der Mittelstation der Hochfelln-Seilbahn ein kleines, aber feines Festival geben. Starten wird das Festival mit dem Open-Air Kino „Alpenfilmfestival“ am 16. Juni. Am Tag darauf sorgen die Jungs der „Guten A-Band“ für Partystimmung an der Mittelstation. Gemütlich bayerisch geht’s dann am Samstag zu, mit einem musikalischen Mittagstisch mit der Blaskapelle Bergen. Den Abschluss des Festivals werden die Band „Auf a Wort“ mit Austropop vom Feinsten bilden.

Informationen zum Festival gibt es bei der Tourist-Information Bergen Tel. 08662(/8321 oder per Mail an tourismus@bergen-chiemgau.de Vor der einmaligen Bergkulisse des Hochfelln wird an der Mittelstation eine Bühne aufgebaut, auf der die verschiedenen Veranstaltungen stattfinden werden. Die Seilbahn bringt die Gäste direkt zum Veranstaltungsort.

Der Organisator des Festivals, Wolfgang Helldobler von der Tourist-Information in Bergen, möchte das Festival jährlich durchführen und zu einem festen Bestandteil des Chiemgauer Kulturprogramms werden lassen. Besonders der Mix zwischen Kino, original bayerischer Musik, Partystimmung und Austropop machenden Reiz des Festivals aus, so Helldobler. Durch diese Vielfalt ist für jeden Geschmack etwas geboten. Sollte das Wetter beim Festival nicht mitspielen, werden die Veranstaltungen in den Festsaal Bergen verlegt. Zusätzlich zu dem Festival findet am 10 Juli im Rahmen des Chiemgau Almfestivals ab 14.00 Uhr ein Konzert der Band „Tschekey & The Blues Kings“ an der Mittelstation statt. Blues – Boogie Woogie – Rock`n Roll unter dem Gipfel des Hochfelln.

Text und Bild: Tourist-Informationen Bergen (www.bergen-chiemgau.de)

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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