Gesundheit & Corona

ERDINGER Weißbräu startet Impfkampagne

Als eines der ersten Unternehmen im Landkreis Erding startet die Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu am heutigen Mittwoch, den 9. Juni mit einer eigenen Impfkampagne. Ab 7:30 Uhr können sich alle interessierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im betriebseigenen Impfzentrum impfen lassen.

Seit mehreren Wochen arbeitet eine Task Force unter Leitung von Betriebsarzt Dr. Jörg Jakob sowie Lars Goschenhofer, Leiter Sicherheit, Gesundheit und Umwelt, an der ERDINGER Impfkampagne. Dafür wurden unter anderem ein Impfzentrum nach allen derzeit geltenden hygienischen Standards direkt auf dem Brauereigelände an der Franz-Brombach-Straße errichtet, die Versorgung mit den erforderlichen medizinischen Materialien sichergestellt sowie rechtzeitig mit einer transparenten Kommunikation gegenüber der Belegschaft begonnen. „Alle Kollegen und Kolleginnen wurden über unser Intranet und Schulungssysteme frühzeitig und ausführlich über die Impfkampagne informiert. Jeder hatte seitdem die Möglichkeit, sich online über unsere interne Anmelde-Seite für einen Termin zu registrieren. Die Aktion stößt bislang auf großes Interesse und wird sehr gut angenommen“, erklärt Lars Goschenhofer. Geimpft wird ausschließlich mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Dr. Jakob dazu: „Wir sind sehr glücklich, dass wir eine ausreichend große Menge an Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten haben. Dadurch können wir wirklich allen interessierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ein Impfangebot unterbreiten, unabhängig von Alter und Geschlecht.“

Bericht und Bildmaterial: Erdinger Weißbräu

Bildunterschrift: Dr. Jörg Jakob, Betriebsarzt bei der Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu, impft die Mitorganisatorin der Impfkampagne Tina Winter.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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