Gastronomie

Endspiel um den Auerbräu-Schafkopf-Pokal

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Auerbräu Rosenheim teil mit: „Das Spiel um den Schafkopf Pokal naht – Am Samstag findet das Finale der 2. Auerbräu Schafkopf Meisterschaften statt“.

Es ist ein bayerischer Dreiklang und untrennbar miteinander verbunden: Schafkopf, Wirtshaus und Bier. Diesen Dreiklang haben Hans Winkler mit seinem Team und die Auerbräu auch dieses Jahr wieder angestimmt: Mit der zweiten Runde der Auerbräu Schaf-kopf Meisterschaften. An diesem Samstag, 15. April beim Stocker in Rohrdorf ist Finale, es wird ernst: Gespielt wird nicht nur um einen stattlichen Pokal, sondern auch um ein schönes Preisgeld: 1.500 Euro kann der Gewinner, oder die Gewinnerin (es spielen auch immer-hin 15 Frauen im Finale mit) mit nach Hause nehmen. Organisator Hans Winkler ist zu-frieden: “Fast 2.500 Teilnehmer haben seit Januar bei über 40 Wirten und Gasthäusern beim Turnier teilgenommen. Die Organisation war freilich nicht immer einfach, aber es ist einfach schön zu sehen, wenn die Partien an den Tischen beim Wirt sitzen und schafkop-fen.” Und weil das Schafkopfen auch in den nächsten Generationen gelebt und gespielt werden soll, haben sich Winkler und Auerbräu dazu entschlossen, gleich noch einen Schafkopfkurs zu starten. Am 27.4. geht es los, wieder beim Stocker. Die Folgetermine sind jeweils 14 Tage später am 4.5. und am 11.5. Das Besondere: Der Eintritt ist frei, An-meldung ist nicht nötig. „Die Leute sollen einfach entspannt die Grundlagen lernen, wie man Schafkopfen spielt. Und auch wenn man danach nicht gleich den Pokal gewinnt, ist eine Partie beim Wirt mit Freunden und einem schönen Bier sowieso immer eine gute Idee“ meint Winkler. Und wer kann da widersprechen.

Bericht und Bilder: Auerbräu Rosenheim


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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