Treffen im Zeichen der Milch: Landwirtschaftsministerin Kaniber empfängt neue bayerische Milchhoheiten
Messen und Pressetermine, genauso Fach- und Verbraucherveranstaltungen im In- und Ausland – die füllen in den kommenden zwei Jahren die Terminkalender der frisch gekürten bayerischen Milchkönigin Elisabeth Heimerl (23) aus Nittenau (Lkr. Schwandorf) und der bayerischen Milchprinzessin Verena Wagner (22) aus Pemfling (Lkr. Cham). Ein Highlight, ganz oben auf der Agenda: Der Antrittsbesuch bei Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Beim Treffen in den Räumen des Bayerischen Landtags gratulierte die Ministerin, selbst ein Fan von Milch und Milchprodukten, den Milchhoheiten zur Wahl: „Sie sind nun die charmanten Botschafterinnen eines wunderbaren Lebensmittels. Damit repräsentieren sie auch den umsatzstärksten Produktionszweig der bayerischen Agrarwirtschaft. Ich bin überzeugt, dass Sie ihr verantwortungsvolles Amt in dem Wissen, dass Milch zudem ein gesundes, nährstoffreiches Grundnahrungsmittel ist, mit großer Leidenschaft und Kompetenz ausüben .“
Die Krönung der Milchhoheiten fand am 14. Mai in Wiggensbach im Allgäu statt. In einem umfangreichen Auswahlverfahren konnten Heimerl und Wagner die Jury mit ihrem Fachwissen und sympathischen Auftreten überzeugen. Beim heutigen Treffen betonte Ministerin Kaniber, dass Milch wie kein anderes Produkt das bayerische Image prägt: „Viele Urlauber schätzen besonders unsere herrliche Landschaft, die ja gerade die Milchviehhalter pflegen. Grasende Kühe auf frischen sattgrünen Weiden – das sind die Bilder, die den Urlaubsgästen lange in Erinnerung bleiben. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben die beiden Repräsentantinnen eine anspruchsvolle Aufgabe vor sich, für die ich beiden viel Kraft und großen Erfolg wünsche.“
Foto: Pia Regnet
Text: StMELF
