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Einserschüler in Frasdorf

Ihre Zeugnisse – ein Traum! Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller lud die besten Frasdorfer Abschlussschülerinnen und -schüler der Priener Schulen, der Rosenheimer Berufsschulen, der Montessori Schule von Grassau sowie der Waldorfschule ins Frasdorfer Rathaus. Alle Absolventen haben bereits ganz klare Vorstellungen für ihren weiteren Lebensweg, das geht vom weiteren Schulbesuch über den Besuch der FOS bis hin zum Studium. Staatspreisträgerin Carola Kulzer bleibt nach ihrem erfolgreichen Abschluss als Einzelhandelskauffrau bei ihrer Ausbildungsstelle in Prien, Magdalena Gasbichler will an ihren erfolgreichen Realschulabschluss einen Besuch der FOS anhängen, ebenso ihr Cousin Felix Gasbichler. Elena Gasbichler plant nach dem Schulende zunächst ein Jahr Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) in der Montessorischule in Grassau ein und will dann eine Ausbildung als Konditorin beginnen.

Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller überreichte ihnen die Glückwünsche und eine Anerkennung der Gemeinde Frasdorf für ihre hervorragenden Zeugnisse. „Wir freuen uns in jedem Jahr mit unseren besonders guten Schülern, wir haben aber auch viel Verständnis für alle diejenigen, die sich in der Schule schwer tun und ihren Abschluss nur mit Ach und Krach schaffen. Unser Schulsystem bietet allen eine Möglichkeit weiterzulernen – und das Lernen hört schließlich ein Leben lang nicht auf“. Die beiden Staatspreisträgerinnen Carmen Wittmann und Boryana Chauseva, sowie Eva Stoib konnten an der Feierstunde mit der Bürgermeisterin im Rathaus nicht teilnehmen.

Bericht und Foto: Heinrich Rehberg – Bildunterschrift: Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller und die Frasdorfer Einserschülern. Elena Gasbichler, Felix Gasbichler, Carola Kulzer und Magdalena Gasbichler.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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