Wirtschaft

Einladung zum Münchner Hoffest im Advent

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Am ersten Advents-Wochenende ist es wieder so weit: Das Landwirtschaftsministerium öffnet die Pforten für sein traditionelles Hoffest im Advent. Die Besucherinnen und Besucher können sich auf regionale Spezialitäten aus ganz Bayern und traditionelles Handwerk freuen. In diesem Jahr findet das Hoffest im Advent an zwei Tagen statt: am Samstag, den 2. Dezember von 11 bis 19 Uhr und am Sonntag, den 3. Dezember von 11 bis 18 Uhr.

Weidenflechter, Schnitzer, Drechsler und Filzer präsentieren ihr traditionelles Handwerk. Für Kinder gibt es viele Mitmach- und Bastelaktionen. Sie können sich weihnachtlich schminken lassen, beim Basteln kreativ sein oder sich als Tierspuren-Detektiv ausprobieren. Auf dem Genussmarkt im Schmuckhof bieten Direktvermarkter aus Bayern leckere regionale Delikatessen an – vom Zwetschgenglühwein über Käsespätzle bis hin zu Wildbratwürsten. Für weihnachtliche Stimmung sorgen die „FegerSpezies“ aus Marzling.

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber: „Unser Hoffest im Advent stellt vielfältige bayerische Traditionen und Erzeugnisse in den Mittelpunkt. Ich lade Groß und Klein, Menschen aus Stadt und Land herzlich ein, ein paar schöne und interessante Stunden im Landwirtschaftsministerium zu verbringen. Entdecken und schauen Sie, genießen Sie und probieren Sie aus, was unsere bayerischen Lebensmittel- und Traditionshandwerker zu bieten haben.“

Detaillierte Informationen mit Programm und eine Übersicht über die Aussteller und Infostände gibt es hier: www.stmelf.bayern.de/ernaehrung/markt/hoffest-im-advent/index.html

Bericht und Archiv-Fotos: Bayerisches Landwirtschaftsministerium – Eindrücke vom Hoffest 2022

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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