Kultur

Einladung: Galerie am Markt Neubeuern

Die Ausstellung „Zwiesprache“ mit der Künstlerin Siglinde Berndt und dem Gastkünstler Rudi Pflügl ist vom 14. Juli bis zum 30. Juli in der Galerie am Markt in Neubeuern zu sehen.

Siglinde Berndt hat den Künstler Rudi Pflügl zur gemeinsamen Ausstellung in die Galerie am Markt nach Neubeuern eingeladen. Rudi Pflügl ist ein vielseitiger Künstler, der sowohl in der Fotografie wie auch der Malerei zuhause ist.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich Rudi Pflügl mit Schriftzeichen und Formen und deren künstlerische Umsetzung in Malerei und Zeichnungen sowie fotografische Strukturen und Detaildarstellungen. In der Fotografie geht es vor allem um die Reduzierung auf Linien, Formen und Farben. Die Bilder sind nicht bearbeitet, es ist der Ausschnitt und der jeweilige Blickwinkel, der aus Spielautomaten oder Werbetafeln eine strenge Komposition macht.

Bei Siglinde Berndt ist häufiger Ausgangspunkt für ihre Werke die Bleistiftskizze von Menschen, die sich immer wieder in ihren Bildern und Papierobjekten finden. Die Künstlerin hat ein Interesse an Menschen – der Eindruck, den sie hinterlassen findet Ausdruck in den Bildern und Objekten. Für Siglinde Berndt hat das Material, mit dem sie arbeitet, große Bedeutung. Wiederverwertbares, ob Papier, Karton oder eigene Skizzen und zufällig an sie herangetragene Materialien, z.B. besondere Pigmente, greift sie gerne auf. Diese Materialien geben ihrer Arbeit neue Impulse und fließen in den Gestaltungsprozess ein.

Die Vernissage findet am Freitag, 14. Juli 2023, um 19 Uhr statt.

Öffnungszeiten:

  • Freitag 18-20 Uhr
  • Samstag 14-19 Uhr
  • Sonntag 11-19 Uhr

Text und Bildmaterial: Galerie am Markt / Siglinde Berndt / Rudi Pflügl

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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