Brauchtum

Dreiflüssegau: 90-Jahr-Jubiläum und Pläne für 2023

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nach der Corona-bedingten Winterpause konnte die Tagung der Vorstände des Dreiflüsse-Trachtengaues wieder in Präsenz stattfinden, die sich im Trachtensaal Raßreuth getroffen haben. Im Mittelpunkt standen die Information über die Jubiläumsausstellung „beTRACHTen“ und die Landesgartenschau 2023 in Freyung.

Gaumusikwart Willi Osterholzer und 3. Gauvorstand Andreas Ginglseder informierten über die Ausstellung zum 90-jährigen Gründungsjubiläum im Leonhardi-Museum in Aigen a. Inn. Am 1. April wird die Museumssaison eröffnet. Nach der Vernissage am 1. April, kann die Ausstellung das erste Mal am 3. April besucht werden. Neben den Öffnungszeiten immer dienstags ist jeweils am 1. Sonntag im Monat geöffnet. Für die Sonntage erläuterte Ginglseder, dass sich hier die Trachtler aus dem Gau aktiv beteiligen können und sollen, sei es mit Tanz- oder Musikgruppen oder auch anderen Aktionen.

Während die Jubiläumsausstellung vor der Eröffnung steht, beginnen die Planungen für das Jahr 2023, in dem in Freyung die Landesgartenschau stattfindet. Bereits frühzeitig haben die örtlichen Trachtenvereine Kontakt mit dem Organisationsteam aufgenommen und die Möglichkeiten für eine Beteiligung am Rahmenprogramm besprochen. Gebietsvertreter Manfred Bichlmaier hat nun die ersten Informationen an die Vorstände weitergegeben. In Planung sind ein Gautrachtentag Ende August und der Gaujugendtag im Juli 2023.

Christoph Hauzeneder, Gaupressewart

Bildunterschriften:  1. Über Aktuelles aus dem Trachtenverband informierte 2. Gauvorstand Alois Haydn.  2. Den neuen Heimat- und Trachtenboten stellte Toni Hötzelsperger den Vorständen aud dem Dreiflüsse-Trachtengau vor.

Weitere Bilder: Hötzelsperger

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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