Brauchtum

Dialekt-Stammtisch-Einladung nach Altomünster

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

AUFRUF  zur Gründung eines regionalen „Dialekt-Stammtisches“  vom „Förderverein Bairische Sprache und Dialekte e. V.“

An alle FBSD-Mitglieder und Dialekt-Interessierten  in den Landkreisen Dachau, Aichach-Friedberg und Neuburg-Schrobenhausen  sowie den angrenzenden Landkreisen Fürstenfeldbruck, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Freising und München – Norden + Nord-Westen!

Auf dem „Barockfest 2023“ in Altomünster entstand die Idee, ob der FBSD für die o.g. Landkreise nicht einen regionalen „Dialekt-Stammtisch“ für alle Mitglieder und Interessierten einrichten könnte. Das Ziel ist dabei sich regelmäßig zu treffen, über Dialektthemen zu ratschen, gemeinsam Aktivitäten zu entwickeln und natürlich auch, dass fürs leibliche Wohl gesorgt ist. Zudem soll er eine Plattform für alle Mundart-Autoren und an bairischer Literatur Interessierten sein. Selbstverständlich sind auch Volksmusikanten und volkskulturell interessierte Personen genauso herzlich will-kommen. Als Auftakttermin ist angesetzt:

Freitag, 19. April 2024, 19 Uhr,  Brauereigasthof Maierbräu –  Altostube, Marktplatz 2, 85250 Altomünster

Wer daran interessiert ist, soll sich bitte aus Planungsgründen bis 15. April melden bei:   Siegfried Bradl, FBSD-Vorstandsmitglied „Öffentlichkeitsarbeit“,   Tel. 08254-8665,  Mob. 0172-8572623 (inkl. WhatsApp),  E-Mail: siegfried.bradl@web.de

Selbstverständlich können auch Kurzentschlossene dann immer noch gerne mit dazustoßen. Oiso, gebts Eicham Herz an Ruggara, baggts as und moidts Eich möglichst boid zahlreich o. Mia gfrein uns, wennts Ihr vorbeikemmts!

 Es griasst Eich aufs Herzlichste – Da Bradl Sigi – Foto: Hötzelsperger (Beispiel vom Mundartweg in Prien-Atzing)

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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