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Der sanfte Halloween-Geist vom Samerberg

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Oft werden die Halloween-Bräuche und Entwicklungen mit etwas Undurchsichtigem und Furcht-Einflösendem verbunden – nicht so auf dem Samerberg: dort haben Anwohner im Gemeindeteil Obereck nahe der bekannten Aussichtskapelle eine besondere Form der Darstellung gewählt. Zusammen mit der dort gebotenen Landschaft und mit der dahinterliegenden Hochries verliert der Anblick einiges vom Gespenstischen, auch wenn sich Gespenster zeigen.

Bei Wikipedia heißt es: Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Foto: Wolfgang Bude

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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