Kultur

DASMAXIMUM ERNEUT BESTES MUSEUM IM CHIEMGAU

Das Museum DASMAXIMUM KunstGegenwart in Traunreut wurde von den Lesern des Internetportals chiemgausbeste.de zum besten Museum des Chiemgau gewählt. DASMAXIMUM erhielt die Auszeichnung damit bereits zum dritten Mal, schon 2018 und 2019 erzielte es den ersten Platz. Die Wiederwahl zeugt von der Wertschätzung der Bevölkerung der Region für das Museum und verweist auch auf die Bedeutung von Traunreut als wichtigem Kulturstandort im Chiemgau. Mit den Aktivbögen und der KunstBegegnung für Kinder baute DASMAXIMUM in den letzten beiden Jahren vor allem sein Angebot für Familien und Schulklassen aus und konnte diesmal so beliebte Familien-Attraktionen wie das Mammutmuseum in Siegsdorf, den Vorjahressieger, hinter sich lassen. Bis Ende Januar befindet sich das Museum DASMAXIMUM noch in Winterpause. Ab Samstag, den 5. Februar können sich die Besucher wieder ein eigenes Bild des prämierten Museums machen.

Über DASMAXIMUM KunstGegenwart

Das Museum DASMAXIMUM ist ein Museum für Hauptwerke zeitgenössischer Kunst. Gezeigt werden fünf deutsche und vier amerikanische Künstler, darunter Weltstars wie Andy Warhol, Dan Flavin oder Georg Baselitz, die die Kunst seit 1960 entscheidend mitgeprägt haben. Sie gehören zu den engsten Weggefährten des Museumsstifters Heiner Friedrich – Sohn des Alzmetall-Gründers Harald Friedrich-, der seit den sechziger Jahren in München, Köln und New York als Galerist, Kunstsammler und Mitbegründer zahlreicher Stiftungen wie der namhaften Dia Art Foundation aktiv Kunst fördert. Mit dem Museum DASMAXIMUM ermöglicht er nun in seiner Heimatstadt Traunreut die intensive Begegnung mit aktueller Kunst.

Text und Foto: www.dasmaximum.com

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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