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Aufgetaucht: das verschwundene Marterl

Veröffentlicht von Günther Freund

Vor wenigen Tagen haben wir diesen Bericht auf den Samerberger Nachrichten veröffentlicht – aufmerksame Leser und der Landwirt, dem die Wiese gehört, haben sich inzwischen gemeldet. Das Wegkreuz wurde im Februar von einem Sturm beschädigt und ist derzeit beim Wiederherrichten in der Werkstatt. In einigen Wochen soll es wieder aufgestellt werden.

 

Wer sieht den Unterschied ?

Sonnenklar: rechts sitzen Leute auf den Bänken, links sind die Bänke frei. Links sind die Wiesen vor der Mahd, rechts danach.

Das aber ist es nicht!

Die Fotos stammen vom Herrnberg, dem höchsten Berg von Prien. Das linke vor einem Jahr, das rechte in diesen Tagen.

Und jetzt kommt es: Bis vor einer Woche stand dort oben noch ein Marterl in der Wiese.

Jetzt ist es fort und nur noch der Sockel ist übrig.

Wie schade. Weiß jemand den Grund dafür?

 

Fotos: Günther Freund/Christoph Haenel

Redaktion

Günther Freund

1944 in Bad Reichenhall geboren, Abitur in Bad Reichenhall, nach dem Studium der Geodäsie in München 3 Jahre Referendarzeit in der Vermessungs- und Flurbereinigungsverwaltung mit Staatsexamen, 12 Jahre Amtsleiterstellverteter am Vermessungsamt Freyung, 3 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Zwiesel und 23 Jahre Amtsleiter am Vermessungsamt Freyung (nach Verwaltungsreform mit Vermessungsamt Zwiesel als Aussenstelle). Seit 2009 im Ruhestand, seitdem in Prien am Chiemsee wohnhaft.

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