Natur & Umwelt

Das Entwicklungskonzept Donaumoos 2000-2030

Im Chiemgau gibt es niederschlagsbedingt viele Hochmoore, wie im gesamten Alpenvorland und im Allgäu auch auf den Hochlagen. Herausragend sind die verschiedenen Moorausprägungen am Samerberg, die Ulrich M. Sorg zusammen mit dem Universalbiologen Alfred RINGLER, Rosenheim in den Jahren 2010 und 2011 erkundete.

In einem großem Bogen um München entwickelten sich nach der letzten Eiszeit das Erdinger-, Freisinger- und Dachauer Moos, ebenso in den Flussniederungen entlang der Donau, z.B. das Schwäbische Donaumoos bei Leipheim oder das Neuburger Donaumoos. Dies sind alles bodenkundlich-hydrologisch zu bezeichnende Niedermoore, die in den vergangenen knapp 10.000 Jahre entstanden. Niedermoore haben alle mehr oder leider immer weniger „Grundwasseranschluss“ und sind nährstoffreicher als Hochmoore.  Nahezu alle Niedermoore und leider auch viele Hochmoore, die ausschließlich durch Niederschläge (Regenwasser) gespeist sind, wurden in den vergangenen 200 Jahre „urbar“ gemacht, d.h. entwässert, Land- und forstwirtschaftlich genutzt, oder durch Torfabbau zerstört.

Das altbayerische oder Neuburger Donaumoos mit einst 18.000 Hektar, ist durch diese Übernutzung um 6.000 ha geschrumpft und um drei Meter abgesagt, wie ein Moospegel in Ludwigsmoos uns zur Umkehr mahnt.

Die Politik wollte ein Konzept fürs Moos – seit 22 Jahre liegt es auf dem Tisch!

Für die Weiterentwicklung des größten süddeutsche Niedermoor Donaumoos fand in den Jahren 1991–1999 ein intensiver Findungs- und Abstimmungsprozess der Kommunalpolitik, den Verbänden und Fachbehörden statt, bis ein Entwicklungskonzept im Juli 2000 auf dem Tisch lag. Dieses Konzept besiegelten der Landrat von Neuburg-Schrobenhausen, der Bezirkstagspräsident von Oberbayern, die Bürgermeister der Donaumoosgemeinden Königsmoos, Karlshuld, Karlskron und der Bauernverband mit ihrer Unterschrift.  Etwas später kam auf eigenen Antrag der Markt Pöttmes, Landkreis Aichach-Friedberg, Regierungsbezirk Schwaben zu dem 1991 gegründeten Zweckverband Donaumoos.

Am 16.02.2002 stellte auf Antrag des Donaumoos-Zweckverbandes die Landesplanungsbehörde der Regierung von Oberbayern das Entwicklungskonzept Donaumoos 2000-2030 raumgeordnet fest. Alle Behörden haben nun ihre Planungen im Donaumoos – der gesamte Naturraum umfasst etwa 18.000 ha – an diesen Inhalten, den Funktionsräumen für Hochwasser-, Wiesenbrüter- und Torfkörperschutz auszurichten. Die Umsetzung erfolgt auf freiwilliger Basis, ist für den einzelnen Bürger nicht, aber für Behörden verbindlich.

Die Kernziele für die künftige Entwicklung sind der Hochwasserschutz der Siedlungen, der Wiesenbrüterschutz, die Erhaltung des Torfkörpers in ausgewiesenen Bereichen, eine großflächige niedermoorschonende Landnutzung, aber auch die Wasserrückhaltung im Donaumoos zum Schutz der Unterstrom liegenden Gemeinden. Das gesamte Donaumoos wird seit etwa 1790 zur Donau hin „entwässert.“

Die mit Hilfen von Fachplanern gemeinsam entwickelten Funktionsräume basieren auf den Grundlagen: Bestand der Siedlung und deren Weiterentwicklung, der Moormächtigkeit, der Schutzbedürfnisse der Wiesenbrüter und auf der Basis der hydro-geologischen Fakten. Das Pfadenhauer-Gutachten von 1987, das einst „viel Moorstaub aufwirbelte“  gingen in die Planung und Abwägung ein.
Der Aspekt des Klimaschutzes, d.h. der Austrag von Klimagase bei der Entwässerung und Nutzung des Moorbodens zu minimieren, wurde diskutiert, konnte aber nicht als konkretes Ziel, sondern als künftig „niedermoorverträgliche“ Nutzung in verschieden Abstufungen fixiert werden. Die Sicherung von vier Räumen zum Moorkörperschutz mit Pufferzonen (1.200 ha) fand Eingang und Verbindlichkeit im Entwicklungsplan.

Was wurde bisher umgesetzt

Der Donaumoos Zweckverband, also die „Kommunalpolitik“, sollten nun die Umsetzung des Entwicklungskonzeptes vollziehen. Der Verband konzentrierte sich in den ersten zehn Jahren auf die Verbesserung des Hochwasserschutzes für die besiedelten Bereiche. Damit verbunden war die Hoffnung, dass durch die zu bauenden Hochwasser-Rückhaltebecken auch Moosäcker weniger oft überflutet werden. Der Zweckverband baute bisher drei größere Rückhalteräume (Seeanger/Pöttmes, Baierner Flecken/Langenweiher und bei Sandizell) und ein paar kleinere Maßnahmen.
Alle drei Becken, die ab einem 10-jährlichen Niederschlagsereignis „anspringen“ sollen, bewiesen zwischenzeitlich ihre Funktion. Der trotz Beweidung teilweise entstandene Aufwuchs (Schilf, Rohrkolben) und die entstandenen kleinen Wasserflächen steigerten enorm die Artenvielfalt in den neuen feuchten Weidegebieten und wurden zu Hotspots des Artenschutzes, wovon allerdings der Große Brachvogel kaum profitierte.

Zur Halbzeit des zur Umsetzung angelegten Zeitplans von 30 Jahre, also in 2015/16 fanden Workshops statt, in denen neben einer ersten Bilanz das herausgearbeitet wurde, was jetzt zu tun ist. Trotz Beteiligung aller Fachdisziplinen kamen diese Vorstellungen im Zweckverband nicht gut an. Die Mühen um den Schutz der Wiesenbrüter oder den Torfkörper waren vergeblich.

Drei hydro-ökologische Studien, für den Moorkörperschutz bei Langenmosen (2012), für die Schorner Röste (2016) und eine Studie zum Wassermanagement bei Obermaxfeld, finanziert aus dem Bayerischen Klimaprogramm (KLIP 2050), alles auch Vorschläge aus dem Entwicklungskonzept, stecken in der Vorplanung fest.

Die Wasserverbände mit Sitz und Stimme im Zweckverband sehen ihre Aufgabe in der funktionierenden Entwässerung des Donaumooses. So blieb es im Donaumoos überwiegend bei einem „weiter so wie bisher“. Der Schutz der Wiesenbrüter, die Verbesserung der Wasserrückhaltung in der Fläche – wozu in der 1998 eröffneten Umweltbildungsstätte Haus im Moos zwischen 2000 – 2008 mehrere Fachtagungen mit dem Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt stattfanden – brachten keine Trendwende. Der Moorkörperschutz war wegen des Flächenbedarfs ohnehin nicht besonders „begehrt“.
Fakt ist jedoch, dass die besiedelten Bereiche durch die fortschreitende Moorsackung sprichwörtlich aus der Landschaft „herauswachsen“, da seit einigen Jahrzehnten alle Gebäude bis zum mineralischen Untergrund fundiert werden. Fakt ist zudem, dass dort um die massiv entwässerten Siedlungen die Moorsackung massiv fortschreitet und bei Starkniederschlägen sicher wieder das Wasser zwischen den Kartoffelreihen steht.

So wurden weitere Hochwasserschutzmaßnahmen für Siedlungen immer schwieriger vermittelbar und damit entfiel auch die „Begünstigung“ des Hochwasserschutzes für die Moosäcker.
Der Donaumoos-Zweckverband entwickelte ab 22003 ein europaweit angesehenes Wisentprojekt beim HAUS im MOOS (Bild). Die vom Zweckverband ab 2010 auch dort einige Jahre betriebene Birkwildzucht und Ausbürgerung erwies sich nicht als zielführend, was eine wissenschaftliche Begleitung bestätigte.

Jetzt verdrängen Photovoltaik-Investoren im Moos das Konzept

Eine bemerkenswerte Entwicklung bahnte sich im Herbst 2020 an. Die Investitionskosten für den Bau von Solaranlagen sind beachtlich gesunken und nun wurde ein schon um 2010 genehmigtes Solar-Baugebiet „Schornhof“  (Gde. Berg im Gau), eine  Photovoltaikanlage auf 140 Hektar Mooräcker errichtet. Die Kommunal- und Landespolitik lobte diese PV-Anlage für den Klimaschutz, obwohl der Moorboden unter den PV-Modulen verdichtet, zeitweise staunass und dann wieder „staubtrocken“ aussieht. Die Freisetzung von 35 Tonnen sog. Kohlendioxid-Äquivalente je Hektar und Jahr, ein von Prof. Drösler,  Hochschule Weihenstephan-Triesdorf  ermittelter Wert für das Donaumoos, dauert dort an! Mittlerweile ist eine Erweiterung dieses Solarparks um 60 Hektar PV-Module angelaufen. Auch in anderen Moosgemeinden winken PV-Investoren mit hohen Prämien und langen Pachtverträgen; Bauern und Grundstücksbesitzer geraten in enorme Bedrängnis (Bild: Protestbanner) und Bürgermeister unter Zugzwang.

Was noch geschah und möglich ist im letzten Drittel bis 2030!

Die im Herbst 2018 gegründete Interessengemeinschaft Zukunft Schorner Röste ermahnt die Umsetzung  des Moorkörper- und Klimaschutzes im Donaumoos, in dem nach DRÖSLER jährlich 400.000 Tonnen Klimagase austreten.  Diese Forderungen zur Reduktion der Klimagase im südwestlichen Donaumoos, insbesondere bei Schorn, Gemeinde Pöttmes und Ehekirchen wurden von der Kommunalpolitik wenig beachtet.

Erst ein MEMORANDUM der IG mit weiteren prominenten Unterschriften im Sommer 2020, mit dem Moor- und Klimaschutz im Donaumoos endlich zu beginnen, führte zu einem Gespräch beim Landrat. Ein offener Brief des Landrats an die Staatskanzlei – mit unterzeichnet vom Bauernverband – und der Forderung, dass für den Einstieg in die Umsetzung des Entwicklungskonzeptes  50 Mio. €uro erforderlich sind, vermittelte in München, dass jetzt die Kommunalpolitik handeln will.

Anfang Mai 2021 kam der Bayerische Ministerpräsident auf den Moosberg bei Langenmosen und verkündete aus dem Ministerrat, dass für den Klimaschutz durch Moorbodenschutz mit der Landwirtschaft am Beispiel Donaumoos in den kommenden 10 Jahre 200 Mio. €uro (und Fachpersonal) bereitgestellt werden.
Es sollen 2.000 Hektar Moorfläche in Anlehnung an das Entwicklungskonzept renaturiert werden.

Die Umsetzung der Maßnahmen aus der überraschenden „Mittelzuweisung“ des Freistaats wurde dem Donaumoos-Zweckverband anvertraut, der durch eine staatliche Umsetzungsgruppe erweitert werden soll, was mittlerweile geschah. Diese Mannschaft soll mit der bereits eingerichtete Außenstelle des LfU-Artenschutzzentrums im HAUS im MOOS jetzt handeln.

Anfang Juni 2021,  nur vier Wochen nach dem Besuch von Ministerpräsident Söder und seiner Entourage aus München stellte überraschend die Gemeinde Karlshuld, ein Freiflächen-Solargroßprojekt der Presse vor, das auch zur Herstellung von „grünem“ Wasserstoff dienen soll. Diese Solar-Initiative wurde von den Landtagsabgeordneten Enghuber (CSU) und Staatssekretär Weigert (FW), die beide auch in der Kommunalpolitik verwurzelt sind, angetrieben. Die Politik drängte zur Überarbeitung des Entwicklungskonzept Donaumoos 2000-2030 zu einem Konzept 2.0. Der Kreistag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen stimmte am 24.06. 2021 für diese Konzeptüberarbeitung, bei der auch Flächen für Photovoltaik identifiziert werden sollen.

Die personelle Aufstockung des Donaumoos-Zweckverbandes, die Fachschaft aus dem LfU, die Anstellung einer Umsetzungseinheit an verschiedenen staatlichen Stellen rufen jetzt nach einem professionellen Kopf, wie unlängst auch aus der Presse zu entnehmen war. Dieser kann, angesichts der vielen staatlichen Millionen und den bisherigen „kommunalen“ Erfahrungen, doch nur – wie auch das Geld – aus München kommen.

Dann kann das gemacht werden, was in den vergangenen 20 Jahren nicht klappte. Dazu bedarf es jetzt eines strukturierten Planes, den die IG Schorner Röste bereits skizzierte und übrigens auch eine Karte, wo Photovoltaik im Moos geht und wo nicht (siehe Karte im Anhang).

Fazit aus 40-jähriger Bearbeitung und Betrachtung der Entwicklungen

Ob der Donaumoos-Zweckverband in seiner aktuellen Zusammensetzung in der Lage und gewillt ist, die Umsetzung des Klimaschutzes durch Moorbodenschutz im Donaumoos voran zu treiben, bleibt offen. Dies belegen Presseberichte aus dem Kreistag, der selbst erneut mehr Tempo forderte. Finanzmittel und Personal sind seit der Zusage der Staatsregierung vom Mai 2021 vorhanden. An dem liegt es jetzt nicht mehr.

Die Unruhe bei den Bauern und Bäuerinnen und Verpächtern, die von PV-Investoren besucht werden, ebenso wie die Rathäuser, erfordert jetzt ein ziel- und lösungsorientiertes Vorgehen, ein professionelles Projektmanagement, um endlich den Menschen im Moos in der ohnehin gereizten Stimmung der zunehmenden Klimaerhitzung und Moorstaubstürme, der absackenden Kartoffeläcker und angesichts des weltweiten Artenschwund ein Zuversicht vermittelndes Handeln. Es ist völlig unstrittig, dass dringend mehr Solarstrom erforderlich ist, aber doch nicht aus hoch sensiblen Moorlandschaften, zumal PV-Freiflächenanlagen auf Moorböden daraufhin noch nicht untersucht wurden und somit bis jetzt „nicht als nachhaltig“ gelten können.

Mit der anstehenden Erweiterung des DMoosZV um weitere Gemeinden wäre jetzt der Zeitpunkt, die Struktur dieses Zweckverbandes neu auszurichten. Sich dem Modell eines Landschaftspflegeverbandes zu nähern, in dem durch eine Drittelparität von Kommunalpolitik, Landwirtschaft und Naturschutz die Maßnahmen getragen werden, funktioniert vorbildlich seit Jahre im Schwäbischen Donaumoos.

Der Landrat von Neuburg-Schrobenhausen Peter von der Grün, Vorsitzender des Donaumoos-Zweckverbandes und des Stiftungsrats vom HAUS im MOOS hat mit seinem offenen Brief im Jahr 2020 ein klares kommunalpolitisches Wollen nach München gesendet. Die Staatsregierung hat gehandelt und ein umfassendes und unerwartet deutliches Förderangebot für den so dringenden Moor- und Klimaschutz im Donaumoos, ja ein Zeichen für ganz Bayern gesetzt.

Jetzt geht es um die Akzeptanz von Fakten und Wahrheiten und nicht um die Suche nach gefälligen (kommunal-) politischen Mehrheiten. Die Wissenschaft hat längst geliefert und jetzt auch der Freistaat Bayern. Nun liegt es an allen, auch ganz besonders im Donaumoos, mehr für unsere Kinder und Enkel zu tun.

Die zentralen Aufgaben für die Zukunft des Donaumooses und all ihrer Bewohner:

  1. Es sind die Bereiche zu definieren, in denen die von der Staatsregierung geforderten Maßnahmen „Klimaschutz durch Moorbodenschutz mit der Landwirtschaft“ realisiert werden und wie diese Bereiche zu gestalten sind, damit sie dauerhaft dem Klimaschutz, einer deutlichen Senkung der Treibhausgase dienen.
  2. Da alle Entwicklungen, Nutzungen und Maßnahmen in einer Moorlandschaft „vom Wasser her zu denken und planen“ sind, bedarf es dazu einer breiten Akzeptanz der Gewässer-, Gelände- und Grundwasserdaten des Wasserwirtschaftsamtes, deren Aktualisierung und dazu erweiterter Konsultationen in Gesellschaft und Kommunalpolitik.
  3. Die Umsetzung der seit dem Jahr 2000 entwickelten vier Moorkörperschutzgebiete mit Pufferzonen erfordert ein in staatlicher der Obhut geführtes professionelles Projekt- und Prozessmanagement, da alle bisherigen Bemühungen bisher ergebnislos blieben.
  4. Die Umkehr der dramatisch verschlechterten Situation der Wiesenbrüter im Donaumoos (Großer Brachvogel u.a.), ja der gesamten Biodiversität der historisch-ökologisch einmaligen Niedermoorlandschaft braucht eine generationsübergreifende und ausgleichende staatliche Honorierung der Gemeinwohlleistungen Klima- Hochwasser-, Arten- und Moorschutz (Moorbauernprogramm, …), die sich an den Angeboten der PV-Investoren (in €uro/Dauer) messen lassen müssen.
  5. Eine dieser Möglichkeit ist die extensive Beweidung mit einem einhergehenden Rückbau der Entwässerungen. Dies dient dem Klima-, Moorboden- und Gewässerschutz mit Begünstigungen der Biodiversität.
    Diese „Transformation“ von Acker zu Feuchtgrünland erfordert wie der Torfkörper- und Wiesenbrüterschutz adäquate Ausgleichszahlungen
    ; der Ertrag aus der Weidenutzung ist „on Top“ zusehen.
  6. Ein neuer Ansatz im Umbau der entwässerungsbasierten Ackernutzung zu einer weitgehend klimaneutralen Nassnutzung der Niedermoorböden sind Sumpfpflanzenkulturen (Paludikultur), die im Anbau und in Vermarktung zusätzlich und langfristig zu fördern sind.

Bericht und Bilder: Ulrich M. Sorg (Frei Schreibender Dipl. Ing Landespflege)

  • Von 1981-1997 Naturschutzreferent am Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
  • 1997-2009 Leiter der Stiftung Donaumoos (HAUS im MOOS) Karlshuld-Kleinhohenried
  • Bis 2016 Koordinator des klimaschutzbezogenen Moorschutzes am Bayer. Landesamt für Umwelt, Augsburg

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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