Land- & Forstwirtschaft

Christbäume für die Bayerische Staatskanzlei

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Am heutigen Nikolaustag nahm Staatskanzleiminister Dr. Florian Herrmann in Vertretung von Herrn Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder offiziell drei Christbäume für die Bayerische Staatskanzlei entgegen. Die Bäume wurden im Beisein der Bayerischen Waldprinzessin durch Vertreter des Bayerischen Waldbesitzerverbands gemeinsam mit den Spendern übergeben.

Staatsminister Dr. Herrmann: „Die Übergabe der Christbäume ist ein wunderschöner Termin in der Vorweihnachtszeit und hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Weihnachtsschmuck und Christbäume sind ein sichtbares Zeichen für die besinnliche Zeit am Ende des Jahres. Es freut mich sehr, dass wir diese Tradition fortführen können. Vor uns liegt die zweite Adventszeit im Zeichen von Corona. Wir sind noch immer weit entfernt von Normalität und gerade jetzt sind liebgewonnene Bräuche kleine Lichtblicke, die uns guttun. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die dazu beigetragen haben, dass wir auch in diesem Jahr wieder mit so prächtigen Christbäumen beschenkt werden.“ Die acht Meter hohe Spitze einer rund 20 Meter hohen Weißtanne aus den Privatwäldern der Familien Acher und Lechner im Gemeindegebiet Miesbach auf der Gemarkung Wies (Landkreis Miesbach) hat ihren Platz im Kuppelsaal der Staatskanzlei gefunden. Die Christbäume für die Balkone an der Nord-/Südflanke der Staatskanzlei spendet der Familienforstbetrieb Fottner aus seinem Betrieb Gut Mergenthau. Die rund 3,5 Meter hohen Nordmanntannen (mit Naturland-Zertifizierung und Bayer. Bio-Siegel) wuchsen in der Gemeinde Kissingen, im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg.

Bericht: Bayerische Staatskanzlei – Fotos: Bay. Staatskanzlei / Tobias Isemann


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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