Tourismus

Chiemsee-Region punktet bei Münchner Freizeitmesse

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Vier Tage lang präsentiert sich der Tourismusverband Chiemsee-Alpenland (CAT) mit seinen Mitgliedsgemeinden und touristischen Leistungsträgern in der Halle A5 auf dem Münchner Messegelände und auf der Jubiläums-Freizeitmesse f.re.e, die heuer zum 50. Male durchgeführt wird. Damit sind die „Chiemseer“ einer von insgesamt 1.300 Ausstellern aus mehr als 60 Ländern, die sich noch bis einschließlich Sonntag, 23. Februar persönlich und mit Werbematerial den Kunden und Gästen von morgen zeigen. Auch Bayerns Wirtschafts- und Tourismus-Minister Hubert Aiwanger sowie Landtagsabgeordneter und Präsident des Tourismusverbandes Oberbayern-München Klaus Stöttner überzeugten sich am Stand des Chiemsee-Alpenlandes von den Neuigkeiten und kulturellen Vorschlägen. Geschäftsführerin Christina Pfaffinger und ihre Mitarbeiterin Stephanie Vorleitner zeigten sich angenehm überrascht, dass bereits am Eröffnungstag viele Nachfragen für die Region rund um das „Bayerische Meer“ zu verzeichnen waren.  Eine große Hilfe sind   dabei  – so Christina Pfaffinger – unter anderem die aktuellen Broschüren „Seensucht“, „Urlaub für Alle“, die Rad-Karte oder das Trachtensommer-Angebot mit den Gautrachtenfesten in Ostermünchen, Bergen und Schleching. Auch gemeinsame Auftritte auf der Show-Bühne des Bayerischen Rundfunks förderten die Werbung für die Chiemsee-Region.

  1. Aufnahme zeigt von links Minister Hubert Aiwanger, Christina Pfaffinger, Stephanie Vorleitner und MdL Klaus Stöttner.
  2. Aufnahme zeigt CAT-Geschäftsführerin Christina Pfaffinger mit Florian Schrei aus Rosenheim als Moderator des Bayerischen Rundfunks.

Fotos: Hötzelsperger

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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