Tourismus

Chiemsee-Alpenland: Gut gerüstet in das neue Jahr

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit der Neuauflage des Gastgeberverzeichnisses und der Veranstaltungshöhepunkte für das Jahr 2019 startet der heimische Tourismusverband gut gerüstet in das neue Jahr.

Pünktlich vor den touristischen Messen und den Buchungsanfragen für die Saison 2019 ist das aktualisierte Gastgeberverzeichnis 2019 für die Region Chiemsee-Alpenland erschienen. Mit mehr als 800 Gastgebern ist das gesamte Verbandsgebiet auf 296 Seiten im Gastgeberverzeichnis vertreten. Auch im kommenden Jahr heißen Hotels, Gasthöfe, Ferienwohnungen, Bauernhöfe und private Anbieter von Wasserburg bis Kiefersfelden und von Feldkirchen-Westerham bis Chieming Urlaubsgäste herzlich willkommen.

Gästeumfragen im Chiemsee-Alpenland belegen, dass sich knapp 60% der Gäste abwechslungsreiche Veranstaltungen als Aktivität in ihrem Urlaub wünschen. Die neu aufgelegte Broschüre „Veranstaltungen 2019“ gibt jedoch nicht nur dem Gast, sondern auch den Einheimischen mehr als 100 Veranstaltungstipps im Chiemsee-Alpenland. Die aktualisierte Broschüre greift die Höhepunkte des regionalen Veranstaltungskalenders auf und zeigt auf einem Blick alle relevanten Informationen von Festspielreihen bis hin zu traditionellen Festen und Märkten sowie Sport- und Gesundheitsevents.

Unter www.chiemsee-alpenland.de/prospekte stehen das Gastgeberverzeichnis sowie die Broschüre „Veranstaltungen 2019“ kostenlos zum Download oder als Online-Broschüre zur Verfügung. Sie können außerdem kostenlos im Chiemsee-Alpenland-Infocenter unter +49 (0)8051 96555-0 bzw. unter info@chiemsee-alpenland.de bestellt werden.

Text und Foto: Chiemsee-Alpenland Tourismus

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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