Tourismus

 Chiemsee-Alpenland auf der Reisemesse f.re.e in München

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Fünf Tage präsentiert sich der Tourismusverband Chiemsee-Alpenland (CAT) unter dem Dach des Tourismusverbandes Oberbayern-München auf der Münchner Reisemesse f.re.e. Bereits am ersten Tag hatte Martina Maier als CAT-Standbetreuerin alle Hände voll zu tun, ihr erstes Resümee lautete:

„Besonders nachgefragt waren der neu aufgelegte Bahn-&-Bus-Flyer zum MVV-Angebot in unsere Region, die Regions-, Wander- und Radlkarten, auch das gemeinsame Gastgeberverzeichnis der Mitgliedsgemeinden sowie der Trachtensommer 2024 im Chiemsee-Alpenland“. Den Trachtensommer 2024 mit den Gautrachtenfesten und Festwochen der Gauverbände Gauverband I, Bayerischer Inngau und Chiemgau-Alpenverband wird der Tourismusverband am letzten Messetag, am Sonntag, 18. Februar ab 14 Uhr auf der BR-Showbühne in der Halle A3 noch extra einem großen Messepublikum vorstellen. Mit dabei werden dabei sein Trachtlerinnen und Trachtler sowie Musikanten des Gaufest-Vereins „D´Mangfalltaler“ Westerham e.V. vom Gauverband I.  Ein Bild vom vielfältigen Angebot der Urlaubsregion Chiemsee-Alpenland machte sich auch Bayerns Landwirtschafts- und Tourismusministerin Michaela Kaniber bei ihrem Eröffnungsrundgang, zum Trachtensommer 2024 sagte sie: „Wie sehr Brauchtumspflege und Tourismus miteinander dazu beitragen, dass Bayern zum Besuch einlädt, zeigte sich erst kürzlich und ganz erfolgreich an zehn Messetagen in der Bayernhalle auf der Grünen Woche in Berlin“.

Fotos: Hötzelsperger – Martina Maier vom Tourismusverband Chiemsee-Alpenland hatte am ersten Messetag alle Hände voll zu tun, um die Anfragen der Besucher zufriedenzustellen.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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