Tourismus

Chiemgauer Urlaubs-Truck-Abschluss im Spreewald

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Zu den wirkungsvollsten Werbemaßnahmen für das Chiemsee-Chiemgau-Gebiet zählt seit vielen Jahren der Urlaubstruck, den Wolfgang Bude aus  Aschau i. Chiemgau betreut. Zum heurigen Abschluss haben wir von ihm folgenden Bericht bekommen:

Das war für diese Saison (7 Fahrten!) wirklich ein gewaltiger werbemäßiger Schlussakkord beim Spreewaldfest in Lübben, das wir zum 10. Mal (seit 2001) als oberbayerische Delegation besuchen durften! Bei strahlendem Sonnenschein standen wir diesmal am ersten Tag mitten auf dem Hauptplatz, nahe der großen Bühne. Danach zogen wir um auf die Schlossinsel, wo wir schon mal waren. Und die Leute kamen in Scharen und nutzen die Gelegenheit, sich über unsere Ferienregion zu informieren. Dank Toni Hötzelspergers jahrelanger Vorarbeit, ist im Spreewald eine enge Verbindung zwischen Chiemsee-Alpenland und den dortigen Touristikern (Renate Draunik) entstanden. Entsprechend positiv wurden wir wieder beim Kahnkorso am Sonntag, dem rund 10.000 Besucher beiwohnten, angekündigt. Dank der von einigen Partnern zur Verfügung gestellten Werbegeschenke (vor allem Übersee (6 am Chiemsee), Oberaudorf, Bad Feilnbach, Samerberg, Aschau) kamen wir sehr gut an und konnten punkten. Der Truck war am Ende der Veranstaltung „leer gefegt“ und kann jetzt den verdienten Winterschlaf antreten.

Ein Wermutstropfen war aber schon dabei: Einer unserer beiden Musiker musste wegen akuter Atembeschwerden notärztlich betreut werden und kam in die Spreewaldklinik, wo er leider jetzt noch liegt. Wünschen wir ihm auf diesem Wege gute Besserung und drücken die Daumen für baldige Genesung!

Bericht und Fotos: Wolfgang Bude

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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