Land- & Forstwirtschaft

Bulldogfreunde Prien-Atzing: 2018 wieder Bulldgotreffen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Pflege alter Traktoren, landwirtschaftlicher Geräte und der Kameradschaft stehen im Mittelpunkt der Aufgaben vom Verein „Bulldogfreunde Prien – Atzing“. Fast die Hälfte der insgesamt 120 Mitglieder kamen im Gasthaus Stocker in Atzing zur Jahresversammlung zusammen, um Rück- und Ausblick zu halten. Vorstand Sepp Bauer, Schriftführerin Christine Perl und Kassier Rupert Westner erinnerten an ein aktives Vereinsjahr. In diesem waren die Monatsversammlungen, die Kontakte und der Erfahrungsaustausch mit Nachbarsvereinen sowie die gemeinsamen Ausfahrten (mehrmals im Chiemgau und einmal mit vier Traktoren bis zum Wolfgangsee) die Hauptaktivitäten des Vereins. „Eigene Vorort-Veranstaltungen haben wir heuer nicht gemacht, insbesondere weil wir den örtlichen Trachtenverein Daxenwinkler Atzing bei dessen Gautrachtenfest unter die Arme greifen wollten“, so Sepp Bauer in seiner Bilanz. Vorausschauend informierte die Vorstandschaft, dass im kommenden Jahr am Donnerstag, 10. Mai (Feiertag Christi Himmelfahrt) wieder ein Bulldogtreffen sein wird. Dieses beginnt um 10 Uhr und findet erstmals beim Bernhackerbauern in Arbing statt. Weitere Termine werden wieder verschiedene Ausfahrten sowie 2018 wieder ein Vereinsausflug sein. Die Vertreter des Trachtenvereins bedankten sich bei der freien Aussprache für die wertvolle Unterstützung der Frauen und Männer vom Aufbau bis zum Abbau beim Atzinger Gaufest. Nach der Versammlung lud der Verein seine Mitglieder noch zu einem gemütlichen Beisammensein ein.

Foto: Hötzelsperger – Eindrücke von der JHV der Bulldogfreunde Prien-Atzing


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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