Leitartikel

Bulldog-Erlebnistreffen in Übersee

Veröffentlicht von Toni Hötzelsperger

Der Wettergott meinte es gut mit den Bulldogreptilien Übersee/Feldwies bei ihrem 13. Bulldog-Oldtimertreffen. War seit Tagen schlechtes Wetter für den Sonntag angesagt, ließ er es erst am frühen Abend regnen.  Trotz der nicht klaren Wetterlage kamen wieder viele Besitzer mit Ihren Bulldogs, Mopeds, Motorädern und Oldtimer zum Fest nach Übersee. In der Summe waren es wieder ca. 200 Anmeldungen. Die weiterste Anreise von ca. 210 km hatte ein Deutz aus Lachen im Allgäu, gefolgt von einem Fendt aus Germaringen, ebenfalls aus dem Allgäu mit einer Anreise von ca. 180 km.

Wie bei den vorherigen Bulldogtreffen konnten auch heuer wieder alte landwirtschaftliche Geräte angesehen und in ihrer Funktion bestaunt werden. Der Bereich für die jüngeren Besuchern wurde von viele Familien sehr gut angenommen. Ein großer Sandhaufen mit entsprechendem Equipment, wie Schaufeln, Eimern und vieles mehr fand großen Anklang. Auch konnten die Jüngsten mit Tretbulldogs, Kettcars und Bobby Cars ihre ersten Erfahrungen für zukünftige Bulldogstreffen sammeln. In der Kinderversion „Hau den Lukas“ waren alle Kinder mit vollem Eifer dabei. Auch der Zapfwellenprüfstand von der Baywa, fand wieder großen Anklang. Ob jung, ob alt, viele Bulldogsbesitzer nahmen die kostenlosen Zapfwellenprüfung in Anspruch. Für den musikalischen Rahmen spielten heuer zwei Gruppen auf. Die Hochplattenmusi und die junge Woidrand Musi aus Staudach sorgten für eine tolle Stimmung und begeisterten die Besucher.

Die Bulldogfreunde versorgten ihre Gäste wie mit Essen und Getränke, daß entweder im Zelt oder unter den Lindenbäumen zu sich genommen werden konnte. Nach großem Einsatz und Engagement der Übersee Bulldogfreunde ging das Bulldogtreffen am späten Nachmittag zu Ende. Der Bulldogverein sagt ein herzliches Vergelt‘s Gott allen Bulldogliebhabern, Besuchern und Helfern, sowie der Vorstandschaft vom TSV Übersee (Gabi und Max), der Gemeinde mit Bauhof, unseren Sponsoren und Lieferanten, allen Kuchenbäckerinnen für die phantastischen Kuchen, dem Stefan Steffl für das technische Material, der Baywa-Testmannschaft, den jungen Tretbulldog- und Kettcar-Lieferanten, dem Sandspender Thomas Langerspacher, dem Tennisclub und den fleißigen Bedienungen. Ein besonderes Dankeschön auch der verständnisvollen Nachbarschaft vom TSV Gelände.

Bericht und Bilder: Rudolf Veigl, Schriftführer, Freunde alter Bulldogreptilien Übersee / Feldwies e.V.

 

 

 

 


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Toni Hötzelsperger

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