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Bürgermeistergespräch mit MdL Sebastian Friesinger

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern seines Stimmkreises ins Gespräch zu kommen, ist Landtagsabgeordnetem Sebastian Friesinger ein großes Anliegen. Als weiteres lud er nun die Bürgermeister des mittleren und nördlichen Stimmkreises zu einem Austausch ein.

„Es ist mir äußerst wichtig, von den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern aus erster Hand zu erfahren, wo der Schuh drückt und welche Probleme es in unseren Gemeinden gibt“, so Landtagsabgeordneter Friesinger. „Nur durch einen solchen direkten Austausch können wir gemeinsam Lösungen erarbeiten und die Lebensqualität in unseren Regionen nachhaltig verbessern.“ Zum Abschluss der Bürgermeistergespräche traf sich der MdL Sebastian Friesinger mit den Bürgermeistern vom mittleren und nördlichen Landkreis. Die Themen waren unter anderem Kinderbetreuung, Ganztagsschule und der Breitbandausbau. Zum wiederholten Male Thema war auch der Bürokratieabbau. Des Weiteren wurde auf die schwierige Beschaffung von Ausgleichsflächen hingewiesen. Nach diesem konstruktiven Austausch verständigte man sich darauf dies sehr gerne zu wiederholen. Friesinger betont die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Landes- und Kommunalpolitik: „Der Freistaat Bayern steht den Kommunen bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen zur Seite.“

Text und Bildmaterial: CSU im Bayr. Landtag  –  v.l.n.r.: Stefan Adam (Schechen), Rudolf Schreyer (Albaching), Georg Reinthaler (Eiselfing), Josef Huber (Babensham), Josef Niedermeier (Pfaffing), Matthias Schnetzer (Edling), Thomas Weber (Soyen), Landtagsabgeordneter Sebastian Friesinger, Michael Kölbl (Wasserburg)

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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