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Buch-Tipp: Johann Baptist und Dominikus Zimmermann

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das Buch „Johann Baptist und Dominikus Zimmermann“ von der Autorin Christine Riedl-Valder gibt einen Einblick in das Leben und Schaffen der beiden bedeutenden Baumeister des süddeutschen Rokoko. Es ist ab sofort zum Preis von 14.95 € unter der ISBN 978-3-7917-2928-2 erhältlich.

Johann Baptist und Dominikus Zimmermann leisteten einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung und Vollendung des süddeutschen Rokoko. Aufgewachsen im Milieu der Wessobrunner Stuckkünstler, blieben sie diesem Kreis zeitlebens eng verbunden und prägten ihn nachhaltig. Johann Baptist, Stuckateur und Freskant, war ab 1720 für die Wittelsbacher tätig und schuf an der Seite von François Cuvilliés die Prunkräume des höfischen Rokoko in der Münchner Residenz, der Amalienburg und Schloss Nymphenburg. Dominikus, Stuckateur, Altarbauer und Baumeister, erreichte eine einzigartige Synthese von Ornament und Architektur. Durch ihre Zusammenarbeit gelangen den Brüdern Spitzenleistungen der Raum- und Dekorationskunst. Ihr Spätwerk, die „himmlische“ Wies, gilt als Juwel des Rokoko und gehört seit 1983 zum UNESCO-Welterbe.

Die 1957 geborene Autorin Dr. phil. Christine Riedl-Valder arbeitet als Kulturjournalistin und veröffentlichte bereits zahlreiche Beiträge zur Literatur, Kunst und Geschichte Bayerns.

Eckdaten

  • Autor: Christine Riedl-Valder
  • Titel: Johann Baptist und Dominikus Zimmermann
  • Untertitel: Virtuose Raumschöpfer des Rokoko
  • Reihe: kleine bayerische biografien
  • Seitenzahl: 160 Seiten, 31 z. T. farbige Abbildungen,
  • Cover: Kartoniert
  • ISBN: 978-3-7917-2928-2
  • Preis: 14,95 €

Weitere Informationen: www.verlag-pustet.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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