Brauchtum

BR Heimat – Programmvorschau für Januar und Februar 2020

Nachstehend erlauben wir uns, Ihnen/Euch Informationen über kommende Volksmusiksendungen auf BR Heimat (www.br-heimat.de) zukommen zu lassen (Programmänderungen vorbehalten).

SERVUS – jeden Freitag von 15-17 Uhr mit Gästen (Bilderleiste und Podcast unter www.br-heimat.de.)

Freitag, 3. Januar:

15-16 Uhr: Sänger- und Musikantentreffen im Kloster Schweiklberg bei Vilshofen (Aufnahme 1992), Moderation Hedi Heres und Fritz Schwärz.

16-17 Uhr: Evi Strehl: Interview mit Josef Fendl, dem „niederbayerischer Gastarbeiter in der Oberpfalz“, der fast 40 Jahre Lehrer in Neutraubling und Heimatpfleger im südl. Landkreis Regensburg war. Weitere passende Beschreibungen: Verserlschmied, Erfinder der legendären „Bauernseufzer“, literarischer „Besenbinder“, temperamentvoller Rezitator von Schwänken, Sprüchen und Wirtshausaphorismen. Von 1983 bis 1992 war er in fast zwei Dutzend Sendungen des Bayerischen Rundfunks zu hören.

Freitag, 10. Januar:

Die Kalendermacherinnen Brigitte Raab und Tochter Maria Schulze vom »Der Oberbaierische Fest-Täg- und Alte-Bräuch Kalender« sind heute Gast bei Andreas Estner. Dieser Kalender wurde 1987 erstmals vom Verlegerehepaar Heinrich Matthias und Brigitte Raab herausgegeben und erscheint seitdem jährlich an Leonhardi (6. November). Vorbild dazu waren die alten Volkskalender im alten großen Bauernformat, im alten Stil und im alten Geist, die im 18. Jahrhundert einzige regelmäßige Informationsquellen waren.

Nach dem Tod 2016 von Heinrich Matthias Raab, dem Raab Hias, haben es sich seine Frau Brigitte und Tochter Maria mit einem kleinen Mitarbeiterkreis zur Aufgabe gemacht, den Kalender im Sinne des Gründers weiter aufzulegen. Der Kalender mit seinen hundert Seiten ist ein Traditionsschatzkistl. Neben den rund 2.000 besonderen Brauchtumsveranstaltungen in Bild und Text beinhaltet er zahlreiche Bräuche, alte Geschichten und Sagen, Rezepte, unterschiedliches Kunsthandwerk, Wallfahrten, ein umfangreiches Kalendarium und vieles, vieles mehr.

Freitag, 17. Januar:

Gäste bei Johannes Hitzelberger: Christine Gehring und Sigrid Bildstein, die musikalische Leiterin der „Staufner Jodler, und Solojodler Reinhold Wagner. Es gibt natürlich auch Kostproben aus der neuen CD „In Staufe im Allgäu“, bei der auch das Jodlerduett Christine und Reinhold und vier Musikanten aus dem benachbarten Stiefenhofen, „Die Vierhofer“, mit von der Partie sind.

„In Staufe im Allgäu bin i gebore, nigstellt in a schiene Wealt. Wo Gott für mi hot üserkore, und wo‘s mir all Dag wieder gfällt. Lueg i ind Berg und hear i a Gscheall, do kann i‘s id hebe, do jodlets mir seall.“

Dieser Auszug aus dem Jodellied ‚In Staufe im Allgäu‘ aus der Feder von Hans Lingg hat nicht nur der ersten CD der Staufner Jodler ihren Namen gegeben, er bringt auch zum Ausdruck, weshalb die Staufner Jodler 1995 gegründet wurden: aus Liebe zur Heimat und aus Freude am Singen in Mundart. An der Seite des damaligen Solisten Otto Schratt wuchs die Gruppe stetig. 13 Mannsbilder und zwei Frauen singen heute in der Gruppe.

Freitag, 24. Januar:

Gast bei Johannes Hitzelberger: Sepp Oberhöller aus St. Lorenzen im Pustertal. Die Pustertaler Familie Oberhöller prägt seit über 60 Jahren das traditionelle Liedgut und die Volksmusik in Südtirol. Begonnen hat alles 1953, als Sepp Oberhöller mit seinen Geschwistern zum ersten Mal im Radio gesungen hat. Die Liebe zum Singen und Musizieren und wertvolles Liedgut ihrer Vorfahren wurden ihm von den Eltern mitgegeben.

Sepp Oberhöller wuchs zusammen mit acht Geschwistern im Südtiroler Sarntal auf. 1955 kam der damals 15jährige Sepp auf Einladung Herzog Albrechts von Bayern zum Kiem Pauli nach Wildbad Kreuth, um das Zitherspielen zu erlernen. Nach dem Umzug der Familie 1956 nach Reischach im Pustertal vertieften sich Kontakte und Freundschaften zu bayerischen und österreichischen Sängern und Musikanten, zu Wissenschaftlern und Vertretern der Volkskultur. Es folgten zahlreiche Aufnahmen beim ORF, dem Bayerischen Rundfunk und dem heimischen Sender RAI – Bozen. Wichtige Auftritte gab es u.a. beim Salzburger Adventsingen. Die Liebe zum Singen und Musizieren ist der gesamten Familie bis heute erhalten geblieben. Sepp Oberhöller lebt heute mit seiner Familie in Moos/St.Lorenzen.

Freitag, 31. Januar:

Das Tanzmeisterpaar Rita und Uli Regele aus Widdersberg bei Herrsching hat – seit 2002 auch mit Tochter Martina – schon unzählige Tanzveranstaltungen organisiert: Von den Redouten in Landsberg in den 1990-iger Jahren bis zu den Volksmusiktagen in Grainau, die sie nun schon 40 Jahre mitgestalten bzw. organisatorisch weiterführen. Auch die Tanzkurse in Raisting (bisher 200 Kursabende) sind erwähnenswert. Dort bieten sie einen Gesellschaftstanzkurs an nach dem Motto: Volkstanz ist Gesellschaftstanz und umgekehrt. In SERVUS erzählen sie von ihrer Leidenschaft,  und dazu gibt’s natürlich viele Volkstanzmelodien zu hören.

Freitag, 7. Februar:

45 Jahre Ampertaler Kirtamusik und Geschwister Laschinger wird heute im BR Heimat-Studio gefeiert. Das Thema „Jubiläum“ erklärt am besten ein Gedicht der musikalischen Gruppe:

Kaum zu glauben, aber wahr,
die Ampertaler Kirtamusi gibt’s seit 45 Jahr.
1975 hat der Laschinger Hans alte Noten entdeckt,
neu arrangiert und somit den Grundstock gelegt,
für sei‘ Musi, die heut no‘ immer hat Bestand,
und weit und breit aufspuit im boarischen Land.

Die „Geschwister Laschinger“ mit ihrem Gsang,
gibt’s ja schon genau so lang.
Renate, Gitte und Hans heißen die drei,
im Stil unverkennbar, fröhlich und frei.
Mit Liadern und Gstanzln lassen sie sich hör’n,
aber auch „selbstg‘strickte“ Couplets singen sie gern.

Freitag, 14. Februar:

Belisa Mang erzählt heute aus ihrem Musiker-Leben und von ihrer Tätigkeit als Sammlungsleiterin der Garchinger Musikinstrumentensammlung (seit 2013). Sie studierte Hackbrett am damaligen Richard Strauß-Koservatorium, beschäftigt sich heute neben klassischer und zeitgenössischer Hackbrett-Literatur intensiv mit internationaler Folklore. Fünf Hefte mit Folklore-Arrangements hat sie bisher veröffentlicht. Ihre Konzerttätigkeit reicht von den „Herbszeitlosen“ über diverse Uraufführungen namhafter Komponisten bis zur Mitwirkung beim Projekt „Klangkörper des Schweizer Pavillons auf der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover. 2002 gründete sie mit den Schweizern Erich Fischer (Vibraphon) und Hannes Giger (Baß) die Formation „Trio Räss“. Seit 1989 unterrichtet sie Hackbrett an der Musikschule Garching

Freitag, 21. Februar:

Gäste bei SERVUS sind der Lauterbacher Dreigesang und die „Klarischnättra“ aus Schwaben. Sie stellen ihre neue CD vor.

Die Schwestern Johanna Wech und Marlies Landherr und deren Cousine Ulrike Heindl halten am Namen „Lauterbacher Dreigesang“ fest, obwohl keine mehr in Lauterbach wohnt. Er zeugt von der Verbundenheit mit der Heimat und ist mittlerweile eine Art „Markenzeichen“ geworden. Der Austausch mit anderen Musikgruppen und die Unterstützung der Volksmusikberatungsstelle des Bezirks Schwaben erweitert ständig ihr Repertoire. Sie sind nach 30 Jahren Bühnenerfahrung erfahren genug, neue Strömungen aufzunehmen, Texte zu verändern und musikalische Vorgaben zu mischen. 2019 wurde ihnen die „Schwäbischen Nachtigall“ verliehen, die höchsten Auszeichnung für besondere Verdienste um die schwäbische Volksmusik.

In einer schwäbisch-bairischen Blasmusikkapelle findet man keinen Klarinettisten und schon gar keinen (ja pfui Teufel) „Klarinetten-Spieler“. Das Instrument ist zwar sehr wohl besetzt, aber der dazugehörende Musikant heißt auf gut schwäbisch „Klarinetter“ oder, wenn sie weiblichen Geschlechts ist, „Klarinett’re“. Auf gut schwäbisch ist „schnättra“ abgeleitet von „schnattern, und ein Weibsbild, das viel redet, wird somit zur „Schnätt’re“, mehrere zu „Schnätt’ra“ (Plural). Die musikalisch autonomen Klarinettendamen haben sich also deshalb Klarischnättra“ genannt – denn Spaß muss sein!

Freitag, 28. Februar:

Die Trachtenbewegung in der Oberpfalz besteht seit 1920 – vormals als Bezirksverband Oberpfalz und seit 1993 als Oberpfälzer Gauverband. 46 Mitgliedsvereine zählt der Verband im Jubiläumsjahr 2020. Gefeiert wird am 3. Mai in Weiden, wo der dortige Trachtenverein „D´ Altbaierischen Weiden“ ebenso auf 100 Jahre zurückblicken kann. Gäste bei Evi Strehl sind aus diesem Grund: Peter Kurzwart (1. Gauvorstand), Jürgen Hofmann (2. Gauvorstand und Festleiter), Christa Binner (Gauvortänzerin) und Peter W. Schmidt (Gaumusikwart).

Oberlehrer Josef Vogel war es, der im Jahr 1883  in Bayrischzell mit einer Handvoll gleichgesinnter Burschen Zeichen  setzte, die alte kleidsame Tracht wieder lebendig werden zu lassen. Sie gründeten den ersten Verein zur Erhaltung der bayerischen Volkstracht. Mit diesem Engagement begann eine Trachtenbewegung, deren Funke alsbald auch auf andere Teile Bayerns übersprang, so auch auf die Oberpfalz. Bereits im Jahre 1898 gründeten sich in der Oberpfalz Vereine zur Erhaltung der alpenländischen Gebirgstracht, die in einigen Vereinen weiterhin ihren festen Platz hat. Im weiteren Verlauf entwickelten sich aber auch Heimat- und Volkstrachtenvereine, die sich regionaltypische Trachten anschafften.

Stofferls Wellmusik: Jeden ersten Sonntag im Monat von 14-15 Uhr, Wdh. 22-23 Uhr, nachzuhören unter www.br-heimat.de

Als besonderes Schmankerl präsentiert Christoph Well (Ex-Biermösl Blosn) seine persönlichen Lieblingstitel und lädt sich einen Studiogast ein, mit dem er spontan musiziert. Mit dabei waren schon Gerhard Polt, Ringsgwandl, Franz Wittenbrink, Maximilian Brückner, Stefan Dettl, Bob Ross, Alt-Intendant Thomas Gruber, Campino von den Toten Hosen und der Südtiroler Ausnahmemusiker Herbert Pixner. Die jeweils letzten Sendungen von „Stofferls Wellmusik“ gibt’s als Podcast unter www.br-heimat.de

Die nächsten Sendungen gibt‘s am Sonntag, 5. Januar 2020 (Gast ist Atul Barth) und am 2. Februar (Gast ist Fraunhofer-Wirt Beppi Bachmaier – Wdh. von 2014)

Schätze aus dem Schallarchiv: Jeden Sonntag und Feiertag von 16-17 Uhr:

  • 05.01.2020 – Paul Ernst Rattelmüller: Der Unterländer Bauernaufstand (Erstsendung 14.01.1979)
  • Feiertag – 06.01.2020 (Dreikönig) – Anni Holland: Wir ziehn in weite Ferne, drei König und ein Stern (Erstsendung 06.01.1984)
  • 12.01.2020 – Paul Ernst Rattelmüller: Alte Kalender (Erstsendung Januar 1971)
  • 19.01.2020 – Paul Ernst Rattelmüller: Joseph von Obernberg: Aus der Gegend südl. von Altötting (Erstsendung Januar 1973)
  • 26.01.2020 – Paul Ernst Rattelmüller: Sage von der versunkenen Burg und vom Schmied von Mitterbach (Aufnahme für den Kinderfunk am 04.01.1972)
  • 02.02.2020 – Paul Ernst Rattelmüller: Von Lichtmeßbräuchen und den Dienstboten (Erstsendung 29.01.1975)
  • 09.02.2020 – Stefan Semoff: Portrait von Fritz Stoiber anl. Verleihung der BR-Verdienstmedaille (Erstsendung 08.02.2002)
  • 16.02.2020 – Fritz Strassner: Nun merket auf und seid fein still – Teil 1 (Erstsendung Januar 1976)
  • 23.02.2020 – Fritz Strassner: Nun merket auf und seid fein still – Teil 2 (Erstsendung Januar 1976)

Regelmäßige Sendungen auf BR Heimat

  • Mo – Fr, 5-9 Uhr:            Heimatspiegel aus Altbayern, Schwaben und Franken: zur Einstimmung auf den Tag
  • Mo – Fr, 9-10 Uhr:          Volksmusik am Vormittag: beste Begleitung mit traditioneller Volksmusik
  • Mo – Fr, 10-12 Uhr:        Habe die Ehre! Unser Ratsch mit Gästen
  • Mo – Fr, 12-14 Uhr:        Heimat aktuell: Fünf BR-Regionalstudios und unsere Korrespondenten sorgen für aktuelle Informationen.
  • Mo – Fr, 14-15 Uhr:        Obacht! Tradimix – Traditionen neu gemixt, Volksmusik weiterentwickelt und reloaded, garantiert „stadlfrei“
  • Mo – Sa, 15-17 Uhr:       Servus! Traditionelle Volksmusik aus Bayern und seinen Nachbarländern, jeden Freitag mit Gästen – s.o.
  • Mo – Fr, 17-18 Uhr:        BR Heimat – Blasmusik: Polkas, Märsche, Bläserklang.
  • Mo – So, 18-19 Uhr:        Fränkisch vor 7 : Ein Podium für fränkische Volkskultur im Hörfunk
  • Mo – So, 19-20 Uhr:       Feierabend – Volksmusik aus München von A – Z anschließend
  •                                         Betthupferl – unser Radioklassiker für Kinder
  • Mo – Fr, 20-21 Uhr:        Auf d Nacht – „Ausspannen“ am Abend mit bairischer Musik fürs Gemüt
  • Mo – Fr, 21-22 Uhr:        Aufdraht – Von Oberkrain zum Untermain: Die „Original Oberkrainer“ prägten den Musikgeschmack vieler Generationen.
  • Mo – So, 22-23 Uhr:       Obacht! Tradimix – Traditionen neu gemixt, Volksmusik weiterentwickelt und reloaded, garantiert „stadlfrei“
  • Mo – Fr, 23-5 Uhr:          Nachtlicht – mit Volksmusik & Co. durch die Nacht

Wochenend-Sendungen – Samstag:

  • Sa, 5-8 Uhr:       Heimatspiegel aus Altbayern und Schwaben: zur Einstimmung auf den Tag
  • Sa, 8-9 Uhr:        Bayerisches Feuilleton: Kultur und Geschichte Bayerns (Übernahme von Bayern 2).
  • Sa, 9-11 Uhr:      Wald und Gebirge: Bayern und Berge – Infos und Tipps zum Wochenende von der BR-Bergsteiger-Redaktion
  • Sa, 11-12 Uhr:   Volksmusik am Vormittag.
  • Sa, 12-13 Uhr:   Treffpunkt Blasmusik: Blasmusik aus Tradition – bayerisch, böhmisch, bodenständig!
  • Sa, 13-14 Uhr:   Schmankerl – für a Stünderl a Durcheinand
  • Sa, 14-15 Uhr:   Obacht! Tradimix – Die Sendung für experimentierfreudige Volksmusikfreunde.
  • Sa, 15-16 Uhr:   Fränkische Gschichten – im Wechsel: Kaffeehaus
  • Sa, 16-17 Uhr:   Servus – Volksmusik und -gsang aus Bayern und drumherum
  • Sa, 17-18 Uhr:   Blasmusik-Konzert: Blasmusik mit Frack und Fliege – vielseitig, weltoffen, innovativ!
  • Sa, 20-21 Uhr:   Operettenzauber: Operetten-Musik zum Träumen und Schwärmen.
  • Sa, 21-22 Uhr:   Zeit für Bayern – akustische Reisen durch Bayerns Regionen (Übernahme von Bayern 2)
  • Sa-So:23-5Uhr:  Nachtlicht – mit Volksmusik durch die Nacht

Wochenend-Sendungen – Sonntag:

  • Sa, 5-8 Uhr:       Heimatspiegel aus Franken: zur Einstimmung auf den Tag
  • So, 8-9 Uhr:       Festliche Volksmusik
  • So, 9-10 Uhr:     Katholische Welt und Evangelische Perspektiven: Glaube und Leben (Wdh. von Bayern 2)
  • So, 10-11 Uhr:   Festliche Volksmusik
  • So, 11-13 Uhr:   So schön klingt Blasmusik – der große Blasmusik-Frühschoppen
  • So, 12 Uhr:         dazwischen 12-Uhr-Läuten – Jeden Sonntagmittag stellt BR Heimat eine Kirche in Bayern vor, dazu läuten die Glocken.
  • So, 13-14 Uhr:   BR Heimat – Volksmusik und Gsang aus Bayern und drumherum
  • So, 14-15 Uhr:   Obacht! Tradimix – Die Sendung für experimentierfreudige Volksmusikfreunde
  •                           (Jeden ersten Sonntag im Monat:  Stofferls Wellmusik von und mit Christoph Well, Ex-Biermöslblosn)
  • So, 15-16 Uhr:   Kaffeehaus – Schrammel läßt grüßen
  • So, 16-17 Uhr:   Schätze aus dem Schallarchiv – Wir stöbern nach akustischen Schmankerln der bayerischen Radiogeschichte – s.o.
  • So, 17-18 Uhr:   Musiksalon – Das Beste aus der Laienmusikszene
  • So, 20-21 Uhr:   Heimat lesen: Bayerische Stimmen lesen bayerische Literatur
  • So, 21-22 Uhr:   Treffpunkt Volksmusik (Wdh. von Freitag 19-20 Uhr): Volksmusik live im BR-Funkhaus oder ‚draußen‘ aufgezeichnet mit dem Übertragungswagen.
  • Sa-So 23-5 Uhr:  Nachtlicht – mit Volksmusik durch die Nacht

Nähere Informationen: www.br-heimat.de

Bildunterschrift: Brigitte Raab von der Kalendermacherfamilie (im Bild mit Hans Jais und Günther Reichelt vom Bund der Bayer. Gebirgsschützen) ist am Freitag, 10. Januar Studiogast bei BR Heimat

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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