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BR Heimat – Programmvorschau

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nachstehend gibt es Informationen über kommende Volksmusiksendungen auf BR Heimat (Programmänderungen vorbehalten):

SERVUS – jeden Freitag von 15-17 Uhr mit Gästen (Bilderleiste und Podcast unter www.br-heimat.de )

Freitag, 5. Oktober:

Zu Gast bei Evi Strehl sind heute Mitglieder des Zitherklub Dachau, der 1890 gegründet wurde. Nachdem bis ca. 1950 vorwiegend Konzertwalzer, Idyllen und Fantasien oder Melodien der Wiener Schrammelmusik gespielt wurden, orientierte sich der Zitherchor nach den Begegnungen mit dem Musikanten und Volksliedsammler Kiem Pauli (1882-1960) an den alpenländischen Klangfarben.

Wöchentlich treffen sich etwa 25 Musikantinnen und Musikanten mit Zithern, Hackbrettern, Gitarren, Harfe und Baß im Probenraum in Dachau-Etzenhausen zum Musizieren. Bei Sänger- und Musikantentreffen sind sie genauso gern dabei wie bei Andachten und Messen. Seit 1959 veranstalten sie im Dachauer Schloss-Saal ein Herbstkonzert; von den Aufzeichnungen der Veranstaltung wird in der Sendung sicher einiges zu hören sein.

Freitag, 12. Oktober:

Zu Gast bei Evi Strehl ist Tomáš Spurný, geb. 1965 in Strakonice,  wo die Tradition der Dudelsackmusik bis heute lebendig blieb. Spurny studierte am Konservatorium in Prag Klavier und Klarinette und widmete sich dabei auch dem Dudelsackspielen. Nach dem Abschluss des Konservatoriums studierte er 1988 Musikwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Karls Universität in Prag, sein besonderes Interesse galt der Ethnomusikologie und Volksmusikforschung. 1993 erschien seine Magisterarbeit „Die deutsche instrumentale Volksmusik im  Böhmerwald‘. Er leitet die Volksmusikgruppe Pošumavská dudácká muzika (Die Böhmerwald-Dudelsackmusik), lebt bei Freiburg i.Br. und ist heute als Konzertpianist, Klavierpädagoge, Organist und Chorleiter in mehreren Chören tätig. Bei SERVUS stellt der „Dudelsackprofessor“ seine neue Publikation vor, die als sein Denkmal der Egerländer Dudelsackliteratur gilt: „Altbäuerische Stücke oder Umadum“. Es ist die Notenhandschrift von Anton Kohl aus dem Jahr 1865, die Spurny in der Akademie der Wissenschaften in Prag entdeckt hatte.

Freitag 19. Oktober:

Hermann Wellisch, 1. Vorsitzender des Arbeitskreises „Zwieseler Fink“ ist heute zu Gast bei Evi Strehl.Er stellt die Preisträger der letzten 20 Jahre sowie die Jugendfink-Gewinner der letzten Jahre vor um zu demonstrieren, wie sich die Volksmusik auch beim ältesten bayerischen  Volksmusikwettbewerb verändert (oder auch nicht?) hat, ohne dass der Grundgedanke dieser Traditionsveranstaltung abhanden gekommen ist. Seit 2004 ist der musikalische Wettkampf in ein zwangloses Sänger- und Musikantentreffen umgestaltet worden. Der neue Weg des Zwieseler Fink soll das gemeinsame und ungezwungene Singen und Musizieren fördern. Ihn begleiten heute die Finkenpreisträger von 2018, die Hirmoblosn, die im kleinen BR Heimat-Studio natürlich auch live einige Kostproben ihres Könnens geben.

Freitag, 26. Oktober:

Wenn am 9. November 2018 im Rahmen der 800-Jahr-Feier der traditionelle Dotschkirwa-Auftakt der Stadt Neustadt a.d. Waldnaab/Opf. stattfindet, werden im Gasthof „Weißes Rößl“ wieder die Neustädter Urgesteine, die „Zupfer Moidln“, durchs Programm führen. Auf 55 Jahre Bühnenerfahrung können Waldtraud Neubauer-Zupfer und Renate Zupfer-Vilas mittlerweile zurückblicken. Bereits im Alter von fünf und zehn Jahren hatten sie ihren ersten Auftritt beim Kindersingen in Hirschau, das von Wastl Fanderl und Annette Thoma moderiert und vom Bayerischen Rundfunk aufgezeichnet wurde.

Die Töchter vom Zupfer Sepp, der als Volksmusikant und Humorist weit über die Grenzen der Oberpfalz hinaus bekannt war, sind mit ihm und Mutter Anni als Familiengesang mehr als 40 Jahre lang auf den verschiedensten Bühnen in ganz Bayern aufgetreten, seit dem Tod der Eltern führen sie die sängerische Familientradition weiter.

Freitag, 2. November:

Zu Gast ist eine Abordnung der Jagdhornbläsergruppe des Bundes Bayerischer Berufsjäger aus dem Tegernseer Tal. Sie erzählen von ihrer Arbeit als Forstjäger im Staatswald und von ihrem Hobby, dem Parforcehornblasen. Die Jagdmusik hat ihre Wurzeln in der Eiszeit, als die Jagd Voraussetzung zum Überleben war. In der weiteren Entwicklung wurden eintönige Instrumente aus Hörnern von Gazellen, Springböcken und Mammutzähnen hergestellt. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden verschiedenste Jagdsignale wie z.B. „Aufbruch zur Jagd“, was bei Gesellschaftsjagden auch in Zeiten des Mobiltelefons zur Verständigung der Jäger untereinander unentbehrlich ist.

Freitag, 9. November:

Gäste bei Evi Strehl sind Katl, Marita und Katrin von den Neurosenheimern mit ihrer brandneuen CD: „Nur ned hudln“.

Sie machen hausgemachte Musik mit ehrlichen bayerischen Texten und selbstgeschriebenen Melodien. Das Ganze wird zu viert (Zitat: „lustige Weibertruppe mit Tubamann“) mit Gitarre, Klarinetten, Querflöte, Akkordeon, Tuba, Nasenflöte, der Shrutibox, dem Waggerl (einer liebgewonnenen Melodika) und anderen Instrumenten vorgetragen und mit aufschlussreichen Anmoderationen versehen. Ihre Lieder handeln von Rosenheim und Bayern, sie besingen sich selbst und die menschelnden Eigenheiten ihrer Mitmenschen. Auf der neuen CD werden unter anderem Mamas, die Oide Kath und auch das Publikum besungen. Es geht ums Älter-werden, um zu volle To-Do Listen und um Wahrheiten, die das Gegenüber in dem Moment nicht hören will. Das Ergebnis: bayerisch-neurotische Lebensmusik, eine von den Neurosenheimern selbstkreierte Liedform, deren Texte sich gut zum Mitsingen, zum drüber Lachen und zum Nachdenken eignen.

NEUROSENHEIMER heißen sie, weil die drei Gründungsmitglieder, die Katl, die Marita und der Tobi, bei der Gründung neu in Rosenheim, quasi „Zuazogne“ waren. Die Katrin ist im Gegensatz dazu Altrosenheimerin, aber das „Neu-wo-sein-Gefühl“ und den „Nein-kenn-ich-nicht-Effekt“ kennt sie recht gut, die Katrin, weil sie viele Jahre in Miesbach gewohnt hat!

Freitag, 16. November:

Zu Gast bei Evi Strehl ist Zupfinstrumentenmachermeister André Schubert von der Klangwerkstatt Markt Wald im Unterallgäu. Ab dem 9. Lebensjahr erhielt er Harfenunterricht, und bald wuchs der Wunsch, sich eine Harfe selber zu bauen. Mit 16 Jahren entstand sein erstes Instrument. Damit war die Leidenschaft für den Instrumentenbau geweckt, und nach Abitur, Zupfinstrumentenmacherausbildung und Meisterprüfung lernte er Christoph Löcherbach und seine Arbeit in der Klangwerkstatt (Bau und Entwicklung elementarer Instrumente für die Musikpädagogik und Rekonstruktion historischer Streich- und Zupfinstrumente) kennen, und hatte das Glück, Partner von ihm werden zu dürfen. Dem Bauen von Musikinstrumenten in Baukursen und dem Musizieren gehört seit dieser Zeit seine ganze Lebensfreude. 2003 übernahm Andre Schubert mit seiner Frau Annette die Klangwerkstatt, wobei die Werkstattarbeit nur ein Teil mehrerer musikalischer Projekte ist, die sich rund um das ca. 500 Jahre alte Wirtshaus mitten in Markt Wald angesiedelt haben.

Freitag, 23. November:

Zu Gast bei Evi Strehl sind die Rimstinger Sänger aus Rimsting bzw. Gstadt und Gollenshausen am Chiemsee. Gegründet 1996 singen Christian Axmann (1.Stimme), Raimund Steinberger (2. Stimme), Hannes Ettenhuber (3. Stimme) und Markus Dettendorfer (Bass) seit 2002 in der dritten und bis heute unveränderten Besetzung. Die bisher größten Höhepunkte ihrer Sängerlaufbahn waren der Sieg beim Traunsteiner Lindlsingen 2005, die Studio-Aufnahmen beim Bayerischen Rundfunk und die Herausgabe einer eigenen CD, von der in diesen SERVUS-Stunden neben weiteren Aufnahmen befreundeter Gruppen etliches zu hören sein wird. Ihr Repertoire umfasst mit ca. 70 Titeln den gesamten Jahreskreis. Spaß, Geselligkeit und natürlich die Liebe zur echten Volksmusik sind ihre Motivation.

Freitag, 30. November:

Zu Gast bei Evi Strehl sind Irene und Bernd Hausperger, die im Ludwig-Thoma-Haus am Tegernsee leben und es betreuen. „Die meisten Zimmer sind im Originalzustand erhalten. Besichtigung ist nach telefonischer Voranmeldung bei der Hausverwalterin möglich“ – so ist es auf der Internetseite zu lesen. Ludwig Thoma hat 13 Jahre im Haus „Tuften 12“ über dem Tegernsee gelebt und gearbeitet, aber auch geliebt und gelitten. Hier konnte er seine Werke schreiben und, wenn ihm „das Trumm ausging bei der Arbeit“, neue Kraft schöpfen. Wer heute durch das behagliche Anwesen geht, spürt sofort etwas von jener Atmosphäre, in der Ludwig Thoma hier lebte, und lässt sich gerne von der Stimmung der Tuften gefangen nehmen.

Wenn man ein so besonderes Objekt betreut, hat man auch etwas zu erzählen darüber, aber auch drüber hinaus sind die aus München stammenden Hauspergers vielseitig interssiert: Beide lesen gerne, Irene liebt neben Geschichte auch den Thoma-Garten, und Bernd interessiert sich neben Hackbrett und Gitarre auch noch für den Fußball!

Stofferls Wellmusik: Jeden ersten Sonntag im Monat von 14-15 Uhr, Wdh. 22-23 Uhr.

Als besonderes Schmankerl präsentiert Christoph Well (Ex-Biermösl Blosn) seine persönlichen Lieblingstitel und lädt sich einen Studiogast ein, mit dem er spontan musiziert. Mit dabei waren schon Gerhard Polt, Ringsgwandl, Franz Wittenbrink, Maximilian Brückner, Stefan Dettl, Bob Ross, Alt-Intendant Thomas Gruber, Campino von den Toten Hosen und der Südtiroler Ausnahmemusiker Herbert Pixner. Die jeweils letzten Sendungen von „Stofferls Wellmusik“ gibt’s als Podcast unter www.br-heimat.de

Die nächsten Sendungen gibts am Sonntag, 7. Oktober (Studiogast ist Manuel Wimbeck von „La BrassBanda“ und „Monoboson“) und am Sonntag, 4. November.

Zum Tag der deutschen Einheit – 3. Oktober:

Heimatspiegel extra – von 8.05 – 9 Uhr auf BR Heimat:

„Der Wrangel tät eins wagen“ – Bayern im Dreißigjährigen Krieg (von Ulrike Zöller)

Der Dreißigjährige Krieg wütete von 1618 bis 1648 im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Er bestand aus mehr als 30 gewaltigen Schlachten, die größtenteils auf deutschem Boden ausgetragen wurden. Es war ein Kampf um Glaube und Macht – mit Millionen von Toten, mit Krankheit, Hunger und Gewalt. Auch Bayern blieb nicht verschont, das Leid der Menschen war unvorstellbar.

Es gibt nur wenige bayerische Volkslieder, die uns aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs überliefert sind. In einem spielt der schwedische Feldmarschall Carl Gustav Wrangel die Hauptrolle, allerdings eine eher unrühmliche. Wenn man aber tiefer schürft und weiterforscht, dann findet man – neben Tagebüchern und Beschreibungen – auch musikalisches Material über den Dreißigjährigen Krieg und seine Folgen in Bayern.

…und von 9.05 -10 Uhr: „Ein Zitherorchester auf Reisen“ – Spurensuche im Banat (von Evi Strehl)

Das Zitherorchester München-Pasing unter der Leitung von Robert Popp hat Anfang Oktober des vergangenen Jahres eine Konzertreise ins Banat/Rumänien unternommen. Begleitet von mehreren Solisten absolvierten sie acht Konzerte in acht Tagen. Eine spannende Herausforderung für das 26-köpfige Ensemble, die weit über die rein musikalischen Aufgaben hinausging: ein Festakt in der Temeswarer Staatsoper auf Einladung des deutschen Konsuls zum Tag der deutschen Einheit, ein Kirchenkonzert in der päpstlichen Basilika Maria Radna, der berühmten Wallfahrtskirche am Rande der pannonischen Tiefebene, begeisterte Begegnungskonzerte mit rumänischen Musikstudenten sowie donauschwäbischen Traditionskapellen waren das Eine – bestürzende Berichte von Zeitzeugen des blutigen Aufstands gegen das sozialistische Regime Ceaucescus an Weihnachten 1989 oder heute die triste Realität einer ehemaligen Industrieregion im Banater Bergland das Andere.

Mit von der Partie waren auch zwei mit dem Orchester befreundete Paare, die als Banater Aussiedler, somit als kundige Begleiter in ihre alte Heimat, den Gästen aus Bayern zu Einblicken und Gedanken verhalfen, die weit jenseits touristisch-musikalischer Tagesordnung stehen. Und immer wieder stießen die interessierten Amateur-Musiker des Zitherorchesters auf alte Spuren ihres Instruments, das einst durch den kulturellen Einfluss des Habsburger Imperiums bis hinein in Herta Müllers Werk, der zeitgenössischen Literaturnobelpreisträgerin aus dem Banat, präsent geblieben ist. Zum Jahrestag dieser außergewöhnlichen Konzertreise entstand diese Sendung auf BR Heimat.

Achtung Live:

Die Bauernmarktmeile München findet heuer schon zum neunten Mal auf dem Odeonsplatz, am 30. September.2018 von 10.00 bis 17.30 Uhr statt. Der Bayerische Rundfunk ist Mitveranstalter und organisiert die BR Heimat-Bühne mit Live-Musik vor der Feldherrnhalle.

Folgendes Programm erwartet die Gäste (Moderation Evi Strehl):

  • 10-10.30 Uhr: Ökumenische Andacht
  • 10.45 – 12.45 Uhr: Birgländer Musikanten/Opf. und Gstanzlsänger Erdäpfekraut und s´Erdäpfekäferl
  • 13 – 16.30 Uhr: Sänger und Musikanten aus dem Berchtesgadener Land: 306-er Tanzlmusi, Plattlergruppe des Trachtenvereins Hammerau-Ainring, Ainringer Viergesang, Familienmusik Bliem, Geschwister Nutz sowie junge Ziachspieler. Volksmusikpfleger Hans Auer: Singen mit den Zuschauern
  • 16.45 – 17.45 Uhr: Eva Becher mit Bally Prell-Liedern sowie die Münchner Konzertschrammeln: unterhaltsam, skurril und etwas anders!

Schätze aus dem Schallarchiv: Jeden Sonntag und Feiertag von 16-17 Uhr:

  • Feiertag Mittwoch, 3. Oktober: „Aussee is a lustigs Tal“ – mit Beni Eisenburg. Erstsendung 3.10.2001, 17-18 Uhr: Zithermusik – von Rudi Knabl bis zu heutigen Interpreten
  • Sonntag 7. Oktober: „Aufm Tanzboden geht’s auf“ – mit Sigi Ramstötter. Erstsendung 14.10.1985
  • Sonntag 14. Oktober: „Die Geschwister Steindl“ – Fritz Mayr plaudert mit den Sängerinnen und Otto Peisl aus Cham. Erstsendung: 26.10.1994
  • Sonntag 21. Oktober: „Lusti is´s auf der Welt“ – mit Bertl Witter. Erstsendung 18.10.1987
  • Sonntag 28. Oktober: „Musikanten spuits auf“ – mit Franz Schweighofer. Erstsendung 31.10.1995
  • Feiertag Donnerstag, 1. November: „Ach muss ich denn allein davon“ – mit Erika Eichenseer. Erstsendung 1.11.1977
  • Sonntag 4. November: „Da Summa is aus“ – mit Bertl Witter. Erstsendung 18.11.1977
  • Sonntag 11. November: „Heiliger Martin“ – mit Paul Ernst Rattelmüller. Erstsendung 11.11.1984
  • Sonntag 18. November: „Bayerisch sterben“ – mit Franz Kuchler. Erstsendung 11.11.1983
  • Sonntag 25. November: Volksmusik zum Totensonntag – mit Rainer Rößler. Erstsendung 23.11.1986.

Regelmäßige Sendungen auf BR Heimat

  • Mo – Fr, 5-9 Uhr:           Heimatspiegel aus Altbayern, Schwaben und Franken: zur Einstimmung auf den Tag
  • Mo – Fr, 9-10 Uhr:          Volksmusik am Vormittag: beste Begleitung mit traditioneller Volksmusik
  • Mo – Fr, 10-12 Uhr:        Habe die Ehre! Unser Ratsch mit Gästen
  • Mo – Fr, 12-14 Uhr:        Heimat aktuell: Fünf BR-Regionalstudios und unsere Korrespondenten sorgen für aktuelle Informationen.
  • Mo – Fr, 14-15 Uhr:        Obacht! Tradimix – Traditionen neu gemixt, Volksmusik weiterentwickelt und reloaded, garantiert „stadlfrei“
  • Mo – Sa, 15-17 Uhr:       Servus! Traditionelle Volksmusik aus Bayern und seinen Nachbarländern, jeden Freitag mit Gästen – s.o.
  • Mo – Fr, 17-18 Uhr:        BR Heimat – Blasmusik: Polkas, Märsche, Bläserklang.
  • Mo – So, 18-19 Uhr:        Fränkisch vor 7 : Ein Podium für fränkische Volkskultur im Hörfunk
  • Mo – So, 19-20 Uhr:       Feierabend – Volksmusik aus München von A – Z anschließend Betthupferl – unser Radioklassiker für Kinder
  • Mo – Fr, 20-21 Uhr:        Auf d Nacht – „Ausspannen“ am Abend mit Couplets, Liedern und bairischer Musik fürs Gemüt
  • Mo – Fr, 21-22 Uhr:        Aufdraht – Von Oberkrain zum Untermain: Die „Original Oberkrainer“ prägten den Musikgeschmack vieler Generationen.
  • Mo – So, 22-23 Uhr:        Obacht! Tradimix – Traditionen neu gemixt, Volksmusik weiterentwickelt und reloaded, garantiert „stadlfrei“
  • Mo – Fr, 23-5 Uhr:           Nachtlicht – mit Volksmusik & Co. durch die Nacht

 Wochenend-Sendungen – Samstag:

  • Sa, 5-8 Uhr:       Heimatspiegel aus Altbayern und Schwaben: zur Einstimmung auf den Tag
  • Sa, 8-9 Uhr:        Bayerisches Feuilleton: Kultur und Geschichte Bayerns (Übernahme von Bayern 2).
  • Sa, 9-11 Uhr:      Wald und Gebirge: Bayern und Berge – Infos und Tipps zum Wochenende von der BR-Bergsteiger-Redaktion
  • Sa, 11-12 Uhr:   Volksmusik am Vormittag.
  • Sa, 12-13 Uhr:   Treffpunkt Blasmusik: Blasmusik aus Tradition – bayerisch, böhmisch, bodenständig!
  • Sa, 13-14 Uhr:   Schmankerl – für a Stünderl a Durcheinand
  • Sa, 14-15 Uhr:   Obacht! Tradimix – Die Sendung für experimentierfreudige Volksmusikfreunde.
  • Sa, 15-16 Uhr:   Fränkische Gschichten. im Wechsel: Kaffeehaus
  • Sa, 20-21 Uhr:   Blasmusik-Konzert: Blasmusik mit Frack und Fliege – vielseitig, weltoffen, innovativ!
  • Sa, 21-22 Uhr:   Zeit für Bayern – akustische Reisen durch Bayerns Regionen (Übernahme von Bayern 2)
  • Sa-So, 23-5 Uhr:  Nachtlicht – mit Volksmusik durch die Nacht

Wochenend-Sendungen – Sonntag:

  • Sa, 5-8 Uhr:       Heimatspiegel aus Franken: zur Einstimmung auf den Tag
  • So, 8-9 Uhr:       Festliche Volksmusik
  • So, 9-10 Uhr:     Katholische Welt und Evangelische Perspektiven: Glaube und Leben (Wdh. von Bayern 2)
  • So, 10-11 Uhr:   Festliche Volksmusik
  • So, 11-13 Uhr:   So schön klingt Blasmusik – der große Blasmusik-Frühschoppen
  • So, 12 Uhr:         dazwischen 12-Uhr-Läuten – Jeden Sonntagmittag stellt BR Heimat eine Kirche in Bayern vor, dazu läuten die Glocken.
  • So, 13-14 Uhr:   BR Heimat – Volksmusik und Gsang aus Bayern und drumherum
  • So, 14-15 Uhr:   Obacht! Tradimix – Die Sendung für experimentierfreudige Volksmusikfreunde
  • (Jeden ersten Sonntag im Monat:  Stofferls Wellmusik von und mit Christoph Well Ex-Biermöslblosn)
  • So, 15-16 Uhr:   Kaffeehaus – Schrammel läßt grüßen
  • So, 16-17 Uhr:   Schätze aus dem Schallarchiv – Wir stöbern nach akustischen Schmankerln der bayerischen Radiogeschichte – s.o.
  • So, 17-18 Uhr:   Musiksalon – Das Beste aus der Laienmusikszene
  • So, 20-21 Uhr:   Heimat lesen: Bayerische Stimmen lesen bayerische Literatur
  • So, 21-22 Uhr:    Ade zur guten Nacht! – Bayerische und deutsche Volkslieder
  • Sa-So 23-5 Uhr:  Nachtlicht – mit Volksmusik durch die Nacht

 Weitere Informationen:  www.br-heimat.de

Text und Foto: BR-Heimat – Bildunterschrift: Die Gruppe „Neurosenheimer“ ist am 9. November Studiogast bei Evi Strehl in BR Heimat

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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