Zu Ostern geht’s wieder hoch hinaus – und das gleich zweimal: Werner Schmidbauer lädt wieder zum „Gipfeltreffen“, Am Karfreitag, 15. April 2022 geht’s mit dem Schmidt Max auf den Erlbergkopf im Chiemgau, am Ostermontag erklimmt er zusammen mit Angela Ascher den Eckbauer bei Garmisch-Partenkirchen. Beide Folgen sind bereits am Mittwoch, 13. April in der BR Mediathek und in der ARD Mediathek verfügbar. Diese und weitere „Gipfeltreffen“-Folgen sind Teil des neuen Angebots „Berge und Wandern“ in der ARD Mediathek.
Gipfeltreffen: Werner Schmidbauer trifft den Schmidt Max
- Karfreitag, 15. April 2022, 17.45 Uhr, BR Fernsehen
- ab Mittwoch, 13. April 2022, in ARD Mediathek und BR Mediathek
Er ist das Gesicht des „freizeit“-Magazins im BR Fernsehen – höchste Zeit, dass er auch mal beim „Gipfeltreffen“ dabei ist: Max Schmidt – oder „der Schmidt Max“ – macht sich mit Werner Schmidbauer auf den Weg zum fast unbekannten Gipfel des Erlbergkopf, der im Schatten der berühmten Kampenwand ein fast unentdecktes Dasein führt und einen wunderbaren Blick sowohl auf die Kampenwand im Süden als auch auf den Chiemsee im Norden bietet.
Auf dem Weg zum Gipfel erzählt der Schmidt Max von seiner Kindheit in der Großfamilie, die ihm das Urvertrauen ins Leben mitgegeben habe. Aber auch von einer „grausligen“ Zeit als hoffnungslos fauler Schüler und seiner ersten Hauptrolle im Schultheater, bevor er dann von der Schule flog. Auch von der Erkrankung und vom Tod seines geliebten Vaters vor gut zehn Jahren erzählt er Werner Schmidbauer, und davon, dass er die Todesnachricht dessen Vater, seinem Opa, überbringen musste.
Er schwärmt von seinen beiden Töchtern und seiner großen Liebe und Lebenspartnerin, die er „meine Frau“ nennt – die Hochzeit steht noch aus. Der Schmidt Max liebt das Leben, das er als „ein Haus mit vielen Stockwerken“ beschreibt: „Derzeit befinde ich mich gerade im dritten Stock.“
Gipfeltreffen: Werner Schmidbauer trifft Angela Ascher
- Ostermontag, 18. April 2022, 17.45 Uhr, BR Fernsehen
- ab Mittwoch, 13. April 2022, in ARD Mediathek und BR Mediathek
Auf dem Weg zum Gipfel des 1.236 Meter hohen Eckbauer erzählt Angela Ascher Werner Schmidbauer von ihrer glücklichen Kindheit im oberbayerischen Dorfen. Dort spielte sie im Schultheater und war in ihrer Pubertät ein „wildes Mädchen“, das es gelegentlich auf Partys ordentlich krachen ließ. Früh entstand der Wunsch, Schauspielerin zu werden, und sie verließ nach dem Abitur Dorfen und ging nach Hamburg auf die Schauspielschule. Es folgten ein Stipendium in Los Angeles und mehrere Stationen an deutschen Theatern, bis sie schließlich ihren Mann kennenlernte, mit dem sie zwei Töchter hat. Die Familie lebte einige Zeit in Kambodscha. Es war genau die Zeit, in der Angela Ascher beim „Politiker-Derblecken“ auf dem Nockherberg die CSU-Politikerinnen Christine Haderthauer und später Ilse Aigner spielte. Der Nockherberg bedeutete für Angela Ascher den Durchbruch, mittlerweile hat sie mit „Fraueng’schichten“ ein eigenes erfolgreiches Comedy-Format im BR Fernsehen (nächste Folge am Freitag, 6. Mai 2022 um 22.05 Uhr im BR Fernsehen).
Sammelseite „Berge und Wandern“ in der ARD Mediathek
„7 Gipfel Bayerns“ ist Teil des Angebots der neuen Editorial Page „Berge und Wandern“ in der ARD Mediathek. Auf dieser vom Bayerischen Rundfunk kuratierten und bestückten Sammelseite finden Bergbegeisterte Videos rund um das Thema Berge. Dokus und Reportagen bieten Tipps und Inspiration für die nächste Tour, etwa im beliebten Bergsteiger-Magazin „Bergauf-Bergab“, und zeigen die Schönheit und Vielfalt der Bergwelt in spektakulären Bildern, wie im neuen Doku-Mehrteiler „7 Gipfel Bayerns“. Darüber hinaus rückt die Seite auch Menschen aus der Bergwelt in den Fokus – zum Beispiel in der neuen Web-Serie „Bergfreundinnen“, in den bisher sieben Staffeln der Porträtreihe „Bergmenschen“ oder beim „Gipfeltreffen“. Aber auch kritische Aspekte in Zeiten von Klimawandel und Massentourismus werden in Filmen wie „Bayern erleben: Die Zugspitze – Ein Berg im Wandel“ thematisiert. Die Seite ist in der ARD Mediathek über den BR-Channel (in der Seitennavigation) zu finden.
Weitere Infos auf br.de/gipfeltreffen.
Bericht und Foto: Bayerischer Rundfunk