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BR Fernsehen: Neue Folge „Heimat der Rekorde“ am 24. Januar

Am Montag, den 24. Januar 2022, zeigt der Bayerische Rundfunk im BR Fernsehen um 20.15 Uhr wieder eine neue Folge der Sendung „Heimat der Rekorde“ – diesmal unter anderem mit einem Bericht über den Chiemsee.

Auch dieses Mal liefern sich zwei prominente Gäste ein spannendes Duell: Sebastian Winkler und Simon Pearce treten im Kanuslalom gegeneinander an. In Augsburg, Schwaben, treffen sie auf den mehrfachen Olympiasieger und Medaillengewinner im Kanuslalom, Sideris Tasiadis. Er ist Vereinsmitglied im erfolgreichsten Kanu-Klub Bayerns und genau der richtige Mann, um die beiden prominenten Gäste auf das rasante Duell vorzubereiten. Wer wohl der bessere Kanusportler ist?

Der nächste Rekord findet sich in Zwiesel in Niederbayern. 158 Kaltblutpferde vor nur einen Wagen gespannt – das klingt unmöglich. Und doch gelang Walter Wudy und seinem Team 1994 genau das. Die größte verzweigte Flussmündung Bayerns mit einer stolzen Größe von 375 Hektar findet sich im oberbayerischen Chiemgau. Und in Bärnau in der Oberpfalz versteckt sich der nächste Weltrekord: Den größten und kleinsten Perlmuttknopf der Welt kann man im Deutschen Knopfmuseum bewundern. Sara Lang aus Augsburg in Schwaben ist eine begnadete Tänzerin. Sechs Hula-Hoop-Reifen um die eigene Körperachse zu schwingen, ist für sie eine Leichtigkeit. Jetzt startet sie gemeinsam mit „Heimat der Rekorde“ einen Weltrekordversuch: der längste Hula-Hoop-Split mit sechs Reifen.

Die Sendung:

In „Heimat der Rekorde“ besucht Moderatorin Claudia Pupeter interessante Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und stellt sie in Filmbeiträgen vor. Produziert wird die sechsteilige Staffel von der Münchner Produktionsfirma south&browse GmbH für das BR Fernsehen.

Weitere Informationen unter: www.br.de/heimat-der-rekorde.

Bericht: Bayerischer Rundfunk

Foto: Rainer Nitzsche


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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