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BR Fernsehen: Neue Staffel „Traumhäuser“ ab 23. Februar

Die sechste Staffel der „Traumhäuser“ präsentiert wieder neue, innovative Wohnprojekte aus ganz Bayern – zu sehen ab Dienstag, 23. Februar 2021, 22.50 Uhr im BR Fernsehen und nach Sendung unbegrenzt in der BR Mediathek.

Die große Bandbreite der vorgestellten Häuser reicht von der modernen Sanierung eines historischen Einödhofs in Niederbayern über ein kleines Holzhaus an einem Allgäuer Steilhang bis hin zur Stadtvilla mit Pool in München. Bauen im Bestand oder Neubau, Bauen um eine Familie zu gründen oder um sich einen bedürfnisgerechten Alterssitz zu schaffen, Bauen mitten in der Stadt oder weit draußen auf dem Land– der Traum vom perfekten Wohnen kann viele Formen annehmen.

Was die Traumhäuser dieser Staffel eint, ist nicht nur die Leidenschaft, mit der Bauherren und Architekten sie entworfen und gebaut haben. Jedes einzelne der gezeigten Bauprojekte ist absolut einzigartig. Ob gebogene Cortenstahl-Fassade oder Granitkuben mit Schindeldach, in den Hang gestaffelte Betonwürfel oder schlichte Holzfassaden – für jeden spezifischen Standort und die verschiedenen Bedürfnisse der Bauherren wurde eine individuelle Lösung gefunden.

In der ersten Folge unter dem Titel „Ein Haus wie eine Kirche“ will ein junges Architektenpaar aus dem Allgäu regionale Bautradition mit einem modernen, offenen Wohngefühl verknüpfen. Der Entwurf: außen einfach, reduziert, klar – fast sakral in seiner Schlichtheit – innen wohnlich, großzügig, offen.

Weiter Informationen zur Reihe Traumhäuser“ und den einzelnen Folgen online unter https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/traumhaeuser/traumhaeuser110.html.

Text und Foto: Bayerischer Rundfunk


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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