„Liebe geht durch den Magen“ – in diesem neuen Dating-Format, moderiert von Claudia Pupeter, wollen drei Kandidaten das Herz eines Singles mit ihren Kochkünsten erobern. Egal ob simples Nudelgericht, zünftiger Schweinsbraten oder verführerische Schokoladentorte – bei „Liebe geht durch den Magen“ müssen die Kandidaten mit ihrer persönlichen Note bei den Gerichten und sympathischen Antworten während des Kochens überzeugen. Am Ende der Show entscheidet sich der Single für einen Kandidaten bzw. eine Kandidatin, ohne ihn bzw. sie vorher gesehen zu haben. Claudia Pupeter moderiert sechs Folgen des neuen Formats ab Montag, 20. Mai 2019, jeweils um 20.15 Uhr im BR Fernsehen. In der BR Mediathek sind die Folgen jeweils 12 Monate nach Ausstrahlung zu sehen.
Mit ihren kulinarischen Künsten wollen sich die drei Kandidaten in das Herz des Singles kochen. Einzige Voraussetzung für die Auswahl ihres Gerichts: eine besondere Geschichte. Es kann das Lieblingsgericht aus Kindertagen, ein exotisches Urlaubsrezept oder das Familienrezept der Oma sein. Während in der Küche die Gerichte in den Pfannen brutzeln, müssen sich die Kandidaten auch den Fragen des Singles stellen, der vor der Küchentür gespannt wartet. Nachdem die Kandidaten ihre Gerichte liebevoll angerichtet haben, darf sie der Single probieren. Nun stellt Claudia Pupeter die entscheidende Frage: Wen möchtest du näher kennen lernen? Anhand des selbst gekochten Gerichts und der persönlichen Antworten entscheidet sich der Single für einen Kandidaten. In einer gemütlichen Rendezvous-Ecke haben die beiden die Chance, sich besser kennen zu lernen.
Durch die Show führt die Moderatorin Claudia Pupeter, bekannt aus der Sendung „Heimat der Rekorde“ im BR Fernsehen. Pro Sendung gibt es zwei Kochrunden: Drei männliche Kandidaten kochen für eine Frau und drei Frauen für einen männlichen Single. Produziert wird „Liebe geht durch den Magen“ von der Constantin Entertainment. Sechs Folgen des neuen 45-minütigen Formats strahlt das BR Fernsehen ab Montag, 20. Mai 2019, wöchentlich um 20.15 Uhr aus.
Text und Foto: Bayerischer Rundfunk