Geballte Frauenpower: In „dreizueins“ verbindet die vielfach ausgezeichnete Kabarettistin Luise Kinseher unterhaltsame Kabarett-Nummern und Stand-up-Comedy mit spritziger Talk-Atmosphäre. Das Besondere: Das neue Format im BR Fernsehen ist von Frauen dominiert – Kinseher empfängt pro Sendung zwei Kabarettistinnen und einen männlichen Überraschungsgast im Ambiente einer Almhütte. Nach dem Auftakt am 9. Dezember mit Gerburg Jahnke und Constanze Lindner – hier in der BR Mediathek zum Nachschauen – wird die zweite Folge am Donnerstag, 3. Februar 2021, um 21.00 Uhr im BR Fernsehen ausgestrahlt und ist danach für ein Jahr in der BR Mediathek verfügbar. Diesmal zu Gast: Mirja Boes und Simone Solga.
Die Frauen stellen bei „dreizueins“ die Mehrheit, und im Mittelpunkt steht ihr Blick auf die Welt – modern, relevant und scharfsinnig. Luise Kinseher empfängt pro Sendung zwei Kabarettistinnen und einen männlichen Überraschungsgast im Ambiente einer Almhütte. In den Gesprächen geht es um zeitgeistige Themen, die kontrovers, divers und mit viel Humor diskutiert werden. Luise Kinseher prägt die Sendung nicht nur als Gastgeberin, sondern auch in ihrer beliebten Rolle als „Mary from Bavary“. Zudem kommentiert sie das aktuelle Zeitgeschehen in der Figur „Frau Lallinger“, einer stets gut informierten Schreibwarenhändlerin, die ihr Herz auf der Zunge trägt und zu allem eine Meinung hat. Auch die Gäste der Sendung brillieren mit eigenen Kabarett-Nummern oder Stand-up-Comedy.
Diesmal zu Gast: Mirja Boes, aus dem tiefen Westen stammend und Preisträgerin des Deutschen Comedypreises, gilt als lauteste Komikerin Deutschlands. Simone Solga dagegen, Sächsin, ist als „Kanzlersouffleuse“ bekannt und wurde mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Ihren männlichen Überraschungsgast hält Luise Kinseher bis zur Sendung geheim und lässt Publikum und Damenrunde erst mal rätseln.
Das neue Format „dreizueins“ wird vor Publikum in der Alm in München-Riem aufgezeichnet. Produziert wird die Sendung, von der es vier Folgen im Jahr geben soll, von Constantin Entertainment im Auftrag des Bayerischen Rundfunks.
Text und Foto: Bayerischer Rundunk