Kultur

BR Fernsehen: Heimatrauschen am 1. März

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Bayerische Rundfunk zeigt am Freitag, den 1. März, um 19.30 Uhr eine neue Folge der Serie „Heimatrauschen“. Die Themen der Sendung sind dieses Mal:

  • Bayerische Superfood-Gerichte
    (Peiting / Oberbayern)
    Drei Frauen aus Peiting beweisen, dass die bayerische Küche mehr kann als nur deftig. Silvia, Bettina und Christine kreieren mit regionalem Superfood Trendgerichte und bringen so neuen Schwung in die Traditionsküche.
  • Recycling trifft Handwerk
    (Bergen / Oberbayern)
    Benjamin Asbeck hat sich zur Aufgabe gemacht, aus vermeintlichem Müll, wie zum Beispiel abgebrochenen Stahlfeilen oder Radketten, Neues entstehen zu lassen. Der 31-Jährige will den Recycling-Gedanken, wie er früher in vielen Schmieden selbstverständlich war, wiederaufleben lassen.
  • Nächster Halt Kulturbahnhof
    (Waltenhofen-Oberdorf / Schwaben)
    „IG Oma“ – so nennt sich die Interessensgemeinschaft zur Förderung der dörflichen Entwicklung in Oberdorf und Martinszell. 2014 gründeten eine Handvoll Bürger den wohltätigen Verein, um die Infrastruktur in ihrem Dorf zu stärken. In Eigeninitiative restaurierten die Einwohner den leerstehenden Bahnhof und schufen so einen neuen Lebensmittelpunkt für Jung und Alt.
  • Die Schäffler sind wieder los
    (Mainburg / Niederbayern)
    Alle sieben Jahre tanzen die Schäffler von Heiligdreikönig bis Faschingsdienstag. Dieses Jahr ist es wieder so weit. Ein mehr als 500 Jahre alter Brauch fasziniert auch heute noch – so auch die junge Schäfflertanztruppe aus Mainburg.

Weitere Informationen zur Sendung gibt es unter www.br.de/heimatrauschen.

Text und Foto: Bayerischer Rundfunk

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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