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BR Fernsehen: Neue Folge „Heimat neuer Rekorde“

Am kommenden Montag, 17. Januar 2022, zeigt das BR Fernsehen um 20.15 Uhr eine neue Folge der Sendung Heimat der Rekorde – diesmal mit Superlativen aus Regensburg, Würzburg und Neu-Ulm.

Michl Müller und Sebastian Reich mit seiner Amanda (Foto v.l.: Michl Müller, Claudia Pupeter, Carolin Meyer und Sebastian Reich mit Amanda) liefern sich ein spannendes Duell im Weinberg, wobei sich alles um den edlen fränkischen Tropfen dreht. In Würzburg in Unterfranken versteckt sich nicht nur ein Rekord, sondern gleich mehrere: Die Weinlage „Würzburger Stein“ ist für sich schon eine Rekordstätte und damit der perfekte Austragungsort des „Wein-Duells“ zwischen Michl Müller und Sebastian Reich. Wer wohl der bessere Weinkenner ist?

In Neu-Ulm in Schwaben befindet sich das offiziell größte Friseurmuseum der Welt. 20.000 erstaunliche Exponate veranschaulichen die Geschichte eines jahrhundertealten Handwerks. Seit 1848 wird hier der Fasching großgeschrieben – und das mitten in Bayern: Das „Heimat der Rekorde“-Team besucht die älteste Karnevalsgesellschaft Bayerns in Regensburg in der Oberpfalz. In Gunzesried in Schwaben ist das TV-Team in der ältesten durchgängig betriebenen Sennerei Bayerns zu Besuch. Ein Weltrekordversuch findet in Ohlstadt in Oberbayern statt: 16 mutige Reiterinnen und Reiter wollen den Weltrekord mit der größten ungarischen Postquadrille aufstellen.

Die Sendung:

In „Heimat der Rekorde“ besucht Moderatorin Claudia Pupeter interessante Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und stellt sie in Filmbeiträgen vor. Produziert wird die sechsteilige Staffel von der Münchner Produktionsfirma south&browse GmbH für das BR Fernsehen.

Weitere Informationen unter: www.br.de/heimat-der-rekorde.

Bericht und Foto: Bayerischer Rundfunk


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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