Kultur

BR Fernsehen: Heimat der Rekorde mit Beitrag aus Nußdorf

Am Montag, den 7. Februar 2022, zeigt der Bayerische Rundfunk im BR Fernsehen um 20.15 Uhr wieder eine neue Folge der Sendung „Heimat der Rekorde“ – diesmal unter anderem mit einem Superlativ aus Nußdorf.

Auch in dieser Folge gibt es wieder zwei prominente Gäste: Nina Eichinger und Markus Wasmeier. Sie messen sich im Taubenschießen. In Nußdorf am Inn in Oberbayern treffen die beiden auf Rainer Brandl. Er ist Rekordhalter im Taubenschießen und damit als Trainer der prominenten Gäste die perfekte Besetzung. Jetzt ist Genauigkeit gefragt!

Auch der nächste Rekord liegt in Oberbayern und führt nach Herrsching am Ammersee: Hier befindet sich die längste Seepromenade Deutschlands mit 8,5 km. Das Nördlinger Ries in Schwaben holt einen weiteren Rekord nach Bayern. Mit einem Durchmesser von 24 Kilometern ist es der größte Einschlagkrater Deutschlands und eine wahre Schatztruhe der Archäologie. Oliver Strümpfel aus dem oberbayerischen Freising will einen neuen Weltrekord aufstellen. Den Weltrekord im Maßkrug-Tragen auf 40 Meter hält er bereits. In Österreich möchte er nun auch im Maßkrug-Tragen mit Berglauf Weltbestleistung erbringen. Andreas Smietana ist Bayerischer Meister im Leistungshüten. In Triesdorf in Mittelfranken demonstriert er, wie Mensch, Hund und Schaf als eine Einheit zusammenarbeiten können.

Die Sendung:

In „Heimat der Rekorde“ besucht Moderatorin Claudia Pupeter interessante Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und stellt sie in Filmbeiträgen vor. Produziert wird die sechsteilige Staffel von der Münchner Produktionsfirma south&browse GmbH für das BR Fernsehen.

Weitere Informationen unter www.br.de/heimat-der-rekorde.

Text und Foto: Bayerischer Rundfunk

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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