Am Montag, den 15. Februar 2021, zeigt der Bayerische Rundfunk im BR Fernsehen um 20.15 Uhr wieder eine neue Folge der Sendung „Heimat der Rekorde“ – diesmal unter anderem mit Superlativen aus Nürnberg, Coburg und Rammingen.
Das Schulmuseum in Nürnberg, Mittelfranken, verbirgt einen ganz besonderen Rekord: Urban Priol (Foto, l., mit Museumsleiter Dr. Mathias Rösch) macht sich auf die Suche nach dem wohl ältesten Spickzettel Deutschlands. Auch ein Weltrekordversuch findet in dieser Folge statt: das schnellste Parken eines Traktors auf Glasflaschen. Das Team von „Heimat der Rekorde“ begleitet Stefan Petke und seinen Sohn in Mallersdorf-Pfaffenberg, Niederbayern.
In Coburg, Oberfranken, trainiert die 12-jährige Aenne Rebhan in der Tanzsportgarde Coburger Mohr e. V. Sie ist die Deutsche Meisterin der Jugend-Tanzmariechen im Bund Deutscher Karneval (BDK).
Außerdem besucht das Filmteam das höchste Flugkarussell der Welt in Rammingen, Schwaben. Bei dem Paterzeller Eibenwald in Wessobrunn, Oberbayern, handelt es sich um den ältesten Eibenwald Deutschlands. Und die größte Universalbibliothek Deutschlands befindet sich in München, Oberbayern.
Die Sendung:
In „Heimat der Rekorde“ besucht Moderatorin Claudia Pupeter interessante Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und stellt sie in Filmbeiträgen vor. Produziert wird die achtteilige Staffel von der Münchner Produktionsfirma south&browse GmbH für das BR Fernsehen.
Text und Foto: Bayerischer Rundfunk