Gastronomie

Bieranstich zum 150 Gründungsjubiläum der FFW Törwang

Veröffentlicht von Rainer Nitzsche

Nach dem Totengedenken aller vier Samerberger Feuerwehren  (Steinkirchen, Roßholzen, Grainbach und Törwang) zusammen mit Diakon Günter Schmitzberger und der Musikkapelle Samerberg begannen auf dem Samerberg mit dem offiziellen Bieranstich die Festlichkeiten zum 150 Gründungsjubiläum der FFW Törwang. In das aufwendig und liebevoll geschmückte Festzelt strömten am Donnerstagabend nicht nur die Samerberger, sondern auch die Bewohner der umliegenden Gemeinden. Alle wollten sie dabei sein, wenn die FFW Törwang zum Feiern einlädt. Schließlich hatte ja schon ein großer, beleuchteter Schriftzug auf dem Hügel vor Törwang seit Wochen auf die Festtage hingewiesen. 

Totengedenken der Samerberger Feuerwehren vor Beginn der Festtage

Für einen gelungenen Bieranstich, so wie man sich das wünscht, sorgte der Schirmherr Bürgermeister Georg Huber, neben und mit ihm die beiden FFW Vorstände Josef Wimmer (Festleiter) und Wolfgang Ull, Pia Dettendorfer (Chefin der Bedienungen) sowie Matthäus Wallner und Gabriel Krüger (Flötzingerbräu). Die Musikkapelle Samerberg spielte zur guten Unterhaltung auf und Festwirt Werner Heinrichsberger sorgte für kulinarische Festzeltfreuden.

Bieranstich zum 150 Gründungsjubiläum der FFW Törwang

Weiter gehen die Feierlichkeiten heute am Freitagabend mit dem bayerischen Singer-Songwriter-Senkrechtstarter Beni Hafner alias „OIMARA“ (= gebürtiger Almenmensch) und seiner Band. Er untermalt mit seinem „wirtuosen“ Gitarrenspiel dabei alle Aus- und Eindrücke, die er in seinem einzigARTigen Leben so sammelt. Am Samstagabend findet ein Oberkrainer Abend mit Alpensound und die Lungauer statt. Höhepunkt der Feierlichkeiten sind am Sonntagvormittag der Festzug und Festgottesdienst bei schönem Wetter auf dem Dorfplatz von Törwang. 

 

Fotos: Rainer Nitzsche






Redaktion

Rainer Nitzsche

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Als Reportage-Fotograf möchte ich mit wenigen Bildern wiedergeben, was als geschriebener Text vielleicht Bände füllen würde. Es geht um Ereignisberichte in Bildern. Es gilt, schrittweise und in den richtigen Momenten Entwicklung und Ablauf von Ereignissen festzuhalten, die schließlich in einem Höhepunkt gipfeln. Das bedeutet, meine Fotografien sind sehr oft weniger formell und zeigen den Charakter der Menschen eher in einer pose-freien, authentischen Weise, die nicht inszeniert ist.
Mehr Fotos finden Sie auch auf meiner Webseite unter www.rainernitzsche.de

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