Leitartikel

Bieranstich nach Maß beim Umrathshausener Feuerwehrfest

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Zu den schönsten Pflichten gehört es für einen oberbayerischen Bürgermeister als Schirmherr eines Festes das erste Fass Bier anzuzapfen. Bürgermeister Daniel Mair feierte beim Fest zum 150-jährigen Bestehen der Feuerwehr Umrathshausen seine Premiere: zum allerersten Male zapfte er als Schirmherr der Festtage ein Fass an. Mit dem traditionellen „Ozapft ist“ verkündete Bürgermeister Mair den Beginn der Festtage zum Jubiläum der Feuerwehr. Drei Schläge brauchte er, bis er den Hahn beim Anzapfen auf der Bühne im gut besuchten Umtrathshauser Festzelt ohne Spritzen ganz sicher im ersten Fass hatte. Mair dankte Festwirt Werner Heinrichsberger, seiner Mannschaft, dem Vorsitzenden des Feuerwehrvereins Georg Noichl und der Dorfgemeinschaft von Umrathshausen für die Aufstellung und den Betrieb des Festzeltes und wünschte allen einen „ein griabiges Fest“

 Festprogramm

 Mittwoch, 13. Juli, Bieranstich

19 Uhr Bieranstich mit Bürgermeister Daniel Mair im Festzelt

Zur Unterhaltung der Gäste spielt die Musikkapelle Wildenwart

Donnerstag, 14. Juli, Kabarettabend

mit Roland Hefter; Beginn 20 Uhr (Kartenvorverkauf)

Freitag, 15. Juli, Bier- & Weinfest

mit „Die Sulzberger“ Beginn 20 Uhr

Samstag, 16. Juli Kinoabend

Vorab-Preview des neuen Schmidbauer-Films: „Wer gräbt den Bestatter ein“ präsentiert von Mike´s Kino, Beginn 21 Uhr (Kartenvorverkauf)

 Sonntag, 17. Juli Festsonntag

Ab 8 Uhr Empfang der Vereine

9.45 Uhr Kirchenzug.

10 Uhr Festgottesdienst, anschließend Festzug aller teilnehmenden Vereine durch Umrathshausen.

Montag, 18. Juli Kesselfleischessen

Tag der Betriebe & Vereine, Beginn 17 Uhr mir den „Preana Buam“

Bericht und Bilder: Heinrich Rehberg

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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