Gastronomie

Bernauer Feuerwehr wird 150 – Bieranstich am Donnerstag, 6. Juli

Genau 150 Jahre ist es nun her, dass Pfarrer Franz Xaver Eisenrichter die Freiwillige Feuerwehr Bernau am Chiemsee ins Leben gerufen hat. Seit dem sind die Einsatzkräfte stets in Bereitschaft unter Lebensgefahr Menschen zu retten, Feuer zu löschen zu bergen und zu schützen, und das rund um die Uhr und das ganze Jahr. Mehr als Grund genug dieses Jubiläum zusammen mit den Ortsvereinen und umliegenden Feuerweheren und Rettungsorganisationen zu feiern. Am Zeltplatz in der Buchenstraße – gegenüber vom Sportplatz in Bernau – hat sich in den letzten Tagen viel getan: Seit vergangenen Mittwoch wurde das Festzelt mit Küche, die „Spritznbar“ sowie ein gemütlicher Biergarten samt Weißbierbar eingerichtet.

So freut sich die Feuerwehr Bernau ab Donnerstag, den 6. Juli die ersten Gäste ab 18 Uhr zum Bieranstich mit Schirmherrin und Bürgermeisterin Irene Biebl-Daiber und den Großkarolinenfeldern begrüßen zu dürfen! Weiter geht das Fest dann mit der 112 Party mit DJ S.M. am Freitag, dem Bierfest mit den Talbachbuam am Samstag und natürlich dem Festsonntag mit über 40 angemeldeten Vereinen, der Feldmesse und einem großen Festzug durch den Ort. Abschließend findet am Montag der Tag der Vereine und Betriebe mit dem Giggerl- und Kesselfleischessen statt, begleitet durch die Preaner Buam.

Die Freiwillige Feuerwehr Bernau freut sich auf ereignisreiche Feststage und natürlich auf zahlreiche Besucher zu ihren Jubiläum.

Weitere Videos, Bilder und aktuelle Informationen zum Feuerwehrfest findet man auch auf Instagram auf dem Kanal 150JahreFFWBernau (https://www.instagram.com/150jahreffwbernau/).

Text und Bildmaterial: Felix Reim, 2. Vorstand Feuerwehr Bernau


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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