Nach 7 Monaten Schließzeit öffneten zu Pfingsten in Berlin wieder die Biergärten. Mit Impfnachweis oder Corona-Test dürfen die Berliner seit Freitag wieder im Außenbereich bewirtet werden. Mit dem Corona-Schnelltest-Center im eigenen Haus war Erdinger am Gendarmenmarkt schon seit Anfang Mai bestens darauf vorbereitet. Zum Schutz der Gäste und Mitarbeiter werden alle Auflagen zum Thema Abstand und Hygiene auf das Genaueste eingehalten.
Wegen dem durchwachsenen Wetter war an den ersten Tagen der Andrang noch nicht so groß. Am Pfingstmontag zeigte sich jedoch der Wettergott gnädig. Unter weiß-blauem Himmel und bei angenehmen Temperaturen blieb vor dem Französischen Dom kein Tisch mehr frei. Nach dem Schnelltest mit „negativem Ergebnis“, im hausinternen Coronapoint, stand dem langersehnten Biergartenerlebnis mit Erdinger-Biergenuss und bayerischen Schmankerln nichts mehr im Wege. Somit ließen es sich einige Mitglieder vom „Erdinger Stammtisch Berlin“, vom „TourismusDialog Berlin“ und vom „Verein der Bayern in Berlin“ nicht nehmen, erstmals in 2021 zu einem gemütlichen gemeinsamen Frühschoppen zusammen zu kommen. Mit Weißwurst, Brezn und Kristallweizen genoss man die wiedererlangte „Freiheit“ in den Biergärten der Bundeshauptstadt. Nach der Öffnung der Außengastronomie sind in Berlin ab dem 4. und dem 18. Juni weitere Lockerungsstufen geplant. Der Geschäftsführer der Erdinger Privatbrauerei Niederlassung in der Hauptstadt, Jupp Miebach, dankt seinen Gästen recht herzlich für die Treue in der Krise und hofft nun auf eine baldige Rückkehr zur Normalität in der Gastronomie.
Bericht und Fotos: Helmut Amberger, Hauptstadtkorrespondent der Samerberger Nachrichten und 1. Vorsitzender des Vereins der Bayern in Berlin e.V.
ERDINGER am Gendarmenmarkt (www.erdingerberlin.de)