Ukraine- & Nothilfe

Aktuelle Situation in der Ukraine

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Hans Alt von der Chiemgauer Rumänienhilfe informiert über die bewegenden Einsätze seines Freundes und Pastor Liviu in der Ukraine, wo engagierte Menschen trotz der widrigen Umstände aktiv und mutig Hilfe leisten.

Hallo meine Freunde, Helferinnen und Helfer,

von meinem Freund Pastor Liviu aus Piatra Neamt, einige haben ihn bei einem Besuch schon kennengelernt, bekomme ich immer wieder Bilder von den Einsätzen seiner Gemeinde in der Ukraine. Seine Leute sind unglaublich aktiv und auch mutig bei ihren Einsätzen, um den Menschen in den vom Krieg zerstörten Orten ein wenig zu helfen und Trost zu spenden so gut es geht.

Damit den vom Krieg geplagten Menschen geholfen werden kann braucht es nicht nur Kraft und Mut, sondern auch Geld, damit Lebensmittel aber auch andere Lebenswichtige Dinge gekauft werden können. Diese Waren können in Rumänien bei Kaufland und anderen Großhändlern gekauft und in die Ukraine gebracht werden.

Ihr werdet sicher in den TV-Nachrichten öfters schon Bildberichte aus der Ukraine gesehen haben. Mich jedoch berühren diese Bilder, aufgenommen von Freunden die ich kenne noch mehr. Ich denke, zu den Bildern brauche ich nicht mehr viel erklären, sie zeigen das ganze Elend dieses unsinnigen Krieges und die Not der Menschen.

Ich denke, es ist auch in Euerem Sinn, dass ich, soweit es unser Spendenkonto zulässt, immer wieder Geld für diese Hilfe an Liviu weiterleite.

Herzliche Grüße

Euer Hans

Kontaktinformationen:

Spendeinformationen:

  • Raiffeisenbank Haag – Hilfsfond der Franziskanerinnen
  • Kennwort: Rumänienhilfe
  • BIC: GENODEF1HMA
  • IBAN: DE 74 7016 9388 0000 4271 95

Bildmaterial: Hans Alt / Pastor Liviu

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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