Brauchtum

Benefiz-Maiansingen in Bad Aibling

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Bereits zum 5. Mal findet in diesem Jahr eine Benefizveranstaltung im Kurhaus in Bad Aibling mit traditioneller Volksmusik, Gesang und Tanz statt.

Mit Musik Gutes tun – dieser Gedanke ist auch im Kreise der Volksmusikanten tief verankert. So sind viele namhafte Musik- und Gesangsgruppen aus dem gesamten Alpenraum gerne unserem Ruf gefolgt, „für an guad‘n Zweck“ – ohne Gage und lediglich „für a Brotzeit“ aufzuspielen und zu singen. In den vergangenen Jahren konnten wir dabei bereits über 10.000 € an verschiedene soziale Einrichtungen in ganz Bayern spenden. Auch in diesem Jahr möchten wir diese Tradition fortführen!

Zur 5-jährigen Jubiläumsveranstaltung am 21. April 2018 werden ab 19:30 Uhr die Tassilo Musikanten, der Hamberger Viergsang, das Kirchschlager Gitarrentrio, der Lindmair Dreigesang und die Liachtmess Musi zu einem frischen Frühjahrshoagascht singen und aufspielen, durch welchen Stefan Frühbeis führt. Dieser Abend soll unseren Zuhörern nicht nur eine Freude bereiten – sondern auch dazu beitragen, gemeinsam Gutes zu tun: 100% der Einnahmen des Abends werden an das Betreuungsdorf Hohenfried in Bayerisch Gmain gespendet. Reservierungen sind telefonisch unter 08106/6738 oder per E-Mail unter benefiz.maiansingen@gmx.de möglich.

Wir laden Sie herzlich ein, unsere Gäste beim 5. Benefiz-Maiansingen zu sein! „Ein ganz besonderer Abend – für an guad‘n Zweck!“

Eckdaten zur Veranstaltung:

  • 21. April 2018, 19:30 Uhr (Einlass: 18:30 Uhr)
  • Kurhaus Bad Aibling
  • Eintritt: 15€, bei Reservierung 12€, bis 16 Jahre 9€
  • Infos & Reservierung: Tel.: 08106/6738,
  • E-Mail: benefiz.maiansingen@gmx.de

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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