Leitartikel

Begeisterung in Immling

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume hat auf Einladung von Intendant Ludwig Baumann und Landtagsabgeordnetem Klaus Stöttner und das Immling Festival 2023 besucht.

„Ich bin begeistert, mit welcher Leidenschaft und Professionalität Jugendliche und junge Erwachsene hier in Immling durch die Akademie an Musik und Theater herangeführt werden“, so der Staatsminister nach der Aufführung des Musicals Sister Act, welche er zuvor besucht hatte. „Ich werde Immling als Staatsminister für Kunst weiterhin gerne unterstützen und komme sehr gerne wieder“, ergänzt Markus Blume.

„Das Immling Festival ist ein wahrer Kulturschatz für unsere Region und bringt Oper und Musical in den ländlichen Raum“, stellt der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner fest, „deshalb freut es mich besonders, dass die CSU-Landtagsfraktion aus der diesjährigen Fraktionsreserve einen Sonderzuschuss 75.000 Euro für das Immling Festival beschlossen hat. Heute, nach dieser hervorragenden schauspielerischen und musikalischen Leistung, haben wir gesehen, dass das Geld hier in guten Händen ist.“

Die Akademie Immling mit eigenem Chor und Orchester erarbeitet mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen zwölf und 29 Jahren jedes Jahr ein professionelles Werk, das dann im Rahmen des Immling Festivals aufgeführt wird.

Bericht und Foto: Büro MdL Klaus Stöttner – Auf dem Foto (v.l.n.r.): Cornelia von Kerssenbrock (musikalische Leitung), Johanna Ferlic (Mutter Oberin), Staatsminister Markus Blume, Fiona Kent (Deloris Van Cartier), Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner, Jessica Schäfer (Schwester Mary Robert), Intendant Ludwig Baumann

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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